Mit dem Ende des Supports für Windows 10 stellt Microsoft auch die Unterstützung für Microsoft 365 Apps - ehemals Office 365 - ein. Das kündigte das Technologieunternehmen in einem Supportartikel an. Dort heißt es: "Microsoft 365-Apps werden unter Windows 10 nach dem Support-Ende am 14. Oktober 2025 nicht mehr unterstützt. Um Leistungs- und Zuverlässigkeitsprobleme zu vermeiden, empfehlen wir, auf Windows 11 umzusteigen."
Zuvor soll Microsoft laut den Berichten verschiedener Technik-Portale in einem Blogpost geschrieben haben, dass die Anwendungen zukünftig nur mit Windows 11 genutzt werden könnten. Dort habe es geheißen: "Um Microsoft 365-Anwendungen auf Ihrem Gerät verwenden zu können, müssen Sie ein Upgrade auf Windows 11 durchführen." Auffindbar war der Blogbeitrag im Microsoft Forum am Dienstag (21. Januar 2025) nicht mehr. Es ist nicht der erste kontroverse Post von Microsoft zum Thema Windows 11 gewesen.
Unterstützung der Office-Programme ohne Windows 11 - Microsoft rudert zurück
Diese Aussage sorgte für Aufregung, da angenommen wurde, dass ab diesem Stichtag Office-Anwendungen wie Word, Excel und PowerPoint nicht mehr auf Windows 10 funktionieren würden. Doch dieser Eindruck täuscht. Um die Programme weiter nutzen zu können, besteht keine Verpflichtung zu einem Upgrade auf Windows 11.
Die besten Angebote für Microsoft Office - jetzt bei Notebooksbilliger ansehenAuch die einmal Lizenz-Versionen Office 2019, 2021 und 2024 sollen laut Microsofts Supportseite weiterhin mit Windows 10 kompatibel sein. Unabhängig vom Betriebssystem endet der Support für Office 2019 allerdings am 14. Oktober 2025. Trotzdem werden Sicherheitsupdates notfalls auch noch für ältere Office-Versionen ausgespielt.
Funktionsupdates bekommen laut des Portals Heise nur die Apps im Microsoft-365-Abo; Sicherheitsupdates spielt Microsoft notfalls auch für noch ältere Versionen aus. Sicherheitsupdates werden beispielsweise auch für ältere Versionen zur Verfügung gestellt. Inwiefern eine kostenpflichtige Verlängerung des Windows 10 Supports, die erstmals auch Privatnutzern angeboten wird, die Office-Pakete einschließt, war zunächst unklar. Microsoft versucht schon länger auf verschiedenen Wegen, Nutzer vom Upgrade auf Windows 11 zu überzeugen.
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