Paprika ist lecker und vielfältig einsetzbar – doch viele Menschen haben nach dem Verzehr Bauchschmerzen, Blähungen oder Sodbrennen. Vor allem bei Magen-Darm-Problemen kann Paprika schwer im Magen liegen.
Doch es gibt gute Nachrichten: Mit drei einfachen Tricks kannst du Paprika besser verdaulich machen. Wir zeigen, wie das geht und welche Paprikasorte besonders gut für empfindliche Mägen geeignet ist.
Trick 1: Schälen macht den Unterschied
Ein häufiger Grund, warum Paprika schwer verdaulich ist, liegt in ihrer Schale. Diese ist sehr robust und kann vom Magen nur schwer zersetzt werden. Ein einfacher Trick: Schäle die Paprika vor dem Verzehr.
Das geht am besten, indem du die Paprika kurz in kochendes Wasser legst und dann in kaltem Wasser abschreckst. Die Schale lässt sich danach leicht abziehen. Ohne die Schale ist die Paprika deutlich bekömmlicher.
Eine andere Methode ist der Ofen-Trick: Paprika halbieren und auf einem Blech mit der Grillfunktion solange rösten, bis die Schale dunkel wird. Dann lässt sie sich leicht abziehen und das Innere kann verdauungsschonend weiterverarbeitet werden. Auch spannend in diesem Kontext: Paprikakerne werden meist einfach weggeworfen - denn fast niemand kennt ihre verblüffenden Eigenschaften.
Trick 2: Die richtige Garmethode wählen
Auch die Zubereitungsart spielt eine große Rolle bei der Verdaulichkeit von Paprika. Rohe Paprika kann besonders schwer im Magen liegen. Durch das Kochen, Dünsten oder Grillen wird die Paprika weicher und leichter verdaulich.
Die Rezepte der 100-Jährigen: So essen die Menschen in den Blue Zones der Welt bei Amazon anschauenGaren reduziert zudem die enthaltenen Bitterstoffe, die oft für Magenbeschwerden sorgen. Verzichte aber besser auf das Frittieren, da das zusätzliche Fett den Magen belasten kann.
Am gesündesten ist die schonende Zubereitung der Paprika mit einer kleinen Menge Olivenöl. Wer seinem Magen-Darm-Trakt zusätzlich etwas Gutes tun möchte, würzt sie mit etwas Kurkuma, Kreuzkümmel oder Ingwer. Das regt die Verdauung positiv an. Noch keine Idee fürs Abendessen? Dieses gegrillte Schweinefilet mit Paprika-Chutney ist einfach nur köstlich.
Trick 3: Auf grüne Paprika setzen
Es gibt verschiedene Farben von Paprika: grün, gelb, orange und rot. Besonders bei Magen-Darm-Problemen ist die grüne Paprika die bessere Wahl. Grüne Paprika enthält weniger Zucker als die reifen, roten Varianten und hat einen geringeren Säuregehalt. Das macht sie bekömmlicher für Menschen mit empfindlichem Magen. Zudem ist grüne Paprika reich an Ballaststoffen und Vitaminen, was die Verdauung unterstützen kann. Auch grünes Gemüse wie Brokkoli oder Spinat hat entscheidende positive Effekte auf die Gesundheit.
Mit diesen einfachen Tricks kannst du Paprika wieder genießen, ohne deinen Magen zu stark zu belasten. Denn Paprika ist nicht nur eine farbenfrohe Ergänzung in vielen Gerichten, sondern auch ein echtes Superfood für deine Gesundheit. Die Schoten sind reich an Vitamin C, das das Immunsystem stärkt und die Hautgesundheit unterstützt. Sie enthalten zudem Antioxidantien wie Beta-Carotin und Lutein, die das Risiko für chronische Krankheiten verringern und die Sehkraft fördern.
Paprika ist kalorienarm und ballaststoffreich, was zur Gewichtsregulation beiträgt und die Verdauung unterstützt. Zudem enthält sie Vitamin B6 und Folat, die wichtig für die Gehirnfunktion sind. Regelmäßiger Verzehr von Paprika kann somit einen wertvollen Beitrag zu einer gesunden Ernährung leisten.
- Hinweis: In der Redaktion sind wir immer auf der Suche nach tollen Angeboten und nützlichen Produkten für unsere Leser - nach Dingen, die uns selbst begeistern und Schnäppchen, die zu gut sind, um sie links liegenzulassen. Es handelt sich bei den in diesem Artikel bereitgestellten und mit einem Piktogramm beziehungsweise einem Einkaufswagen-Symbol, einem Ticket-Symbol, einem Hotel-/Reise-Symbol oder Sternchen gekennzeichneten Links um sogenannte Affiliate-Links/Werbelinks. Wenn du auf einen dieser Links klickst bzw. darüber einkaufst, bekommen wir eine Provision vom Händler, Anbieter oder Dienstleister. Für dich ändert sich dadurch nichts am Preis. Unsere redaktionelle Berichterstattung ist grundsätzlich unabhängig vom Bestehen oder der Höhe einer Provision.
- Ein Redakteur hat diesen Artikel unter Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft. Erfahre hier mehr über unsere KI-Richtlinien.