- Spiel des Jahres 2023 - Jury kürt Preisträger
- Die besten Brettspiele des Jahres:
- Sonderpreise für die Unlock-Reihe
Bereits im Juli wurden die Spiele des Jahres gekürt und hier erfährst du alles über die Sieger: Mit "Dorfromantik" hat sich ein kooperatives Brettspiel die begehrte Auszeichnung "Spiel des Jahres" gesichert, das auf einem gleichnamigen Computerspiel basiert. Bester Kennerspiel ist "Challengers", bestes Kinderspiel "Mysterium Kids".
Wichtigster deutschsprachiger Brettspiel-Preis: Jury gibt Spiel-des-Jahres-Gewinner bekannt
Zum ersten Mal umfasste die Preisverleihung im Hotel nhow in Berlin alle drei Kategorien. In den vergangenen Jahren wurde der Kinderspiel-Gewinner stets früher als die beiden anderen Sieger vorgestellt. Alle Nominierungen waren bereits im Mai bekannt gegeben worden.
Aus der Fülle von Gesellschaftsspielen, die in den vergangenen Monaten veröffentlicht wurden, landeten die drei "besten" Neuheiten jeder Kategorie auf der offiziellen "Nominierungsliste für das Spiel des Jahres 2023". Bei der Preisverleihung feierten Brettspielautoren auf der Bühne gemeinsam den großen Erfolg.
Wir haben die Bekanntgabe der Brettspiel-Preisträger für euch live im Stream verfolgt und stellen euch die Gewinner, Nominierten und den Ablauf der Veranstaltung vor.
Dorfromantik - das Brettspiel ist Spiel des Jahres 2023
Beim Hauptpreis "Spiel des Jahres" hat sich der Favorit durchgesagt: Dorfromantik - Das Brettspiel* von Michael Palm und Lukas Zach (Pegasus Spiele). Das kooperative Legespiel für 1 bis 6 Personen ab 8 Jahren ist die analoge Variante zum beliebten Videospiel. Ihm wurden bereits im Vorfeld gute Chancen nachgesagt. "Wir haben die letzten Tage wirklich gelitten und sind so glücklich - es ist unglaublich", sagte Autor Lukas Zach nach der Auszeichnung. Co-Autor Michael Palm zeigte sich ebenfalls ergriffen: "Ich bin natürlich erleichtert, ich fühle mich sehr leicht, obwohl ich eigentlich 100 Kilo wiege." Unter tosendem Applaus nahm das Duo zusammen mit dem Team des Pegasus-Verlags die begehrte Holz-Trophäe entgegen.
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Viele Mechaniken aus der Computerwelt finden sich in der Brettspiel-Umsetzung wieder, bei der eine idyllische Landschaft zusammengesetzt wird. So erhalten die Spielenden unter anderem geheimes Material, wenn sie es aus fünf Boxen freischalten - ein Belohnungssystem. "Das heben ja auch viele hervor, dass man bei "Dorfromantik" nicht verlieren kann. Es ist ein Wohlfühlspiel. Man kommt immer vorwärts. Das ist auch typisch für Mobilegames", sagte Zach, der ebenfalls in der Videospielbranche tätig ist. "Da ist noch viel Potenzial drin." Das Videospiel "Dorfromantik" hatte in der Pandemie einen regelrechten Boom erfahren und 2021 in zwei Kategorien den "Deutschen Computerspielpreis" gewonnen.
Zach und Palm hatten damals bereits ein Legespiel in der Planung. Sie gingen auf die Entwickler von Toukana Interactive zu und vereinbarten zusammen mit Pegasus eine lizenzierte Zusammenarbeit. Eine gewinnbringende Entscheidung, wie sich nun herausstellte. "Wir haben eins und eins zusammengezählt. Sie haben uns superviel Freiraum gegeben bei der Entwicklung des Brettspiels", sagte Palm. Wie die Spiele-Macher nach der Preisverleihung verrieten, lässt der Nachfolger nicht lange auf sich warten: Zur diesjährigen Spiele-Messe in Essen werden sie "Dorfromantik - Das Duell" präsentieren.
So gut ist Dorfromantik
Beim Dorfromantik-Brettspiel werden Landschaftsplättchen möglichst effizient aneinandergelegt werden, um Aufträge zu erfüllen. Dabei gibt es eine originelle Besonderheit: Im Verlauf der wiederspielbaren Kampagnen können neue Plättchen freigespielt werden, die sich in zunächst verschlossenen Schachteln verbergen.
Die Jury bezeichnet das Dorfromantik-Brettspiel, als "ein Wohnfühlspiel, bei dem gemeinsam eine Landschaft gebaut wird". Es sei faszinierend, dass man bei dem Spiel jederzeit aussteigen und zwei Tage wieder einsteigen kann. Auch deshalb sei es "ein Spiel für alle".
Wir konnten das frisch gebackene Spiel des Jahres vorab testen. Hier findest du unsere Rezenzion von Dorfromantik - Das Brettspiel.
Nominiert als Spiel des Jahres:
- Fun Facts* von Kasper Lapp (Repos Production): ein kooperatives Partyspiel für 4 bis 8 Personen ab 8 Jahren mit superschnellem Einstieg. Im Mittelpunkt des Spiels steht die Selbst- und Fremdeinschätzung der Spielenden. Jede/r schreibt verdeckt auf eine Tafel, wie ausgeprägt sie/er eine bestimmte Eigenschaft (beispielsweise Tierliebe) oder ein Fakt (etwa die Menge der Brettspiele im Besitz oder die Häufigkeit der Wohnungsumzüge) bei sich sieht - auf einer Skala von 0 bis 100. Die Gruppe muss die Täfelchen schließlich in die richtige Reihenfolge bringen. Das Besondere an dem "Eisbrecher" sei, dass man nach jeder Runde Gesprächsstoff bietet.
- Next Station London* von Matthew Dunstan (HCM Kinzel): ein "Flip & Write-Spiel" für 1 bis 4 Personen ab 8 Jahren. Die "Write"-Komponente: Jede/r verbindet mit Buntstiften auf einem Blatt U-Bahn-Linien, bis das komplette Londoner Schienennetz entstanden ist. Dafür werden Karten aufgedeckt ("Flip"), die bestimmte Stationstypen vorgeben oder Bonuseigenschaften haben.
Die Empfehlungsliste für das Spiel des Jahres:
- Akropolis* von Jules Messaud (Kobold Spieleverlag/Gigamic) - hier geht es zu unserer Rezension des Städtebau-Legesspiels, das kürzlich Spiel des Jahres in Frankreich geworden ist.
- Hitster* (Jumbo) - hier findest du unseren Test zum appbasierten Musikspiel für jede Party
- KuZOOka* von Leo Colovini (Pegasus Spiele): kooperatives Tier-Deduktionsspiel auf Kartenbasis.
- Mantis* von Ken Gruhl und Jeremy Posner (Exploding Kittens/Asmodee): kompetitives und räuberisches Partyspiel auf Kartenbasis.
- QE* von Gavin Birnbaum (Strohmann/BoardGameTables): Auktionsspiel für die Familie
- Sea Salt & Paper* von Bruno Cathala und Théo Rivière (MM-Spiele): Familien-Kartenspiel mit Origami-Motiven.
- That’s Not a Hat* von Kasper Lapp (Easy Draws it/Ravensburger): "unvergessliches" Party-Kartenspiel. Hier geht es zu unserem Test.
Challengers ist Kennerspiel des Jahres 2023
Den Titel "Kennerspiel des Jahres 2023" holte sich mit "Challengers!" von Johannes Krenner und Markus Slawitscheck ein ebenfalls aus der Videospielwelt inspiriertes Brettspiel. Die Vorlage für das kartenbasierte Turnierspiel sind sogenannte "Auto-Battler": Computerspiele, bei denen Kämpfe automatisch ablaufen. So ist es auch bei "Challengers!" - nur auf dem Tisch.
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"Wir merken, wie beide Welten immer weiter zusammenwachsen", sagte Jens Junge, Leiter des Instituts für Ludologie (Spielwissenschaft) in Berlin. Es sei kein Zufall, dass gute Spiele aus dem Digitalen auch im Analogen funktionieren. Es sei leicht zu transferieren. "Wenn man den Spirit dann mit rüber nimmt, wenn man eine gute Spielidee hat, dann kann man sie auch digital oder eben analog umsetzen."
Challengers* (1 More Time Games und Z-Man Games) ist ein Deck-Management-Spiel mit außergewöhnlichem Turnier-Feeling für 1 bis 8 Personen ab 8 Jahren (Juryempfehlung: ab 10). Bis zu acht Coaches stellen Teams aus Charakter-Karten zusammen (darunter T-Rex, Gummiente, Alien und Staubsauger) und lassen sie im Duell aufeinander los. Das Kartenspiel sorgt für Turnierstimmung am Tisch: Die Plätze am Tisch werden nach jedem Kampf durchgetauscht, besiegte Karten wandern auf die Ersatzbank, doch dort ist der Platz limitiert. Wer keinen Ablageplatz - oder keine Karten - mehr hat, muss sich geschlagen geben.
Die Spieler-Tester zeigten sich begeistert, da Challengers - obwohl ein reines Karten-Aufdecken - "ein Kennerspiel mit acht Leuten" sei, das immer wechselnde Gegner, einen "Autobattler" und eine vorangegangene Deckbuilding-Phase biete. Ungewöhnlich seien Spiele für größere Gruppen vermehrt im Kennerspiel-Bereich, erklärte der Vorsitzende des Vereins "Spiel des Jahres", Harald Schrapers. Die Frage, ob Brettspiele im Jahr 2023 überhaupt noch zeitgemäß seien, beantwortete er mit einem klaren Ja. Brettspiele seien ein Gemeinschaftserlebnis, das die Menschen nicht mehr missen möchten, weil alle am Tisch gleichberechtigt seien und jedes Spiel anders sein. Auch wenn die Pandemie das Interesse habe anwachsen lassen, sollte nicht vergessen werden, dass die Verkaufszahlen auch schon zuvor gestiegen waren, so Schrapers.
Nominiert als Kennerspiel des Jahres:
- Iki - Die Handwerker und Händler von Edo* von Koota Yamada (Giant Roc/Sorry we are French): ein Handelsspiel für 2 bis 4 Personen ab 14 Jahren. Die Spielenden müssen im historischen Edo (heute: Tokio) als Händler mit Geschäften, Künstlern und Kunden interagieren. Die Jury sprach von einem "Gesamtkunstwerk". Herausragend sei die Mischung aus Planen und Glückselement, viele verzahnte Mechanismen, wunderschöne Gestaltung und historisch-japanische Geschichte.
- Planet Unknown* von Ryan Lambert und Adam Rehberg (Strohmann Games/Adam’s Apple Games): ein Legespiel im Weltraum für 1 bis 6 Personen ab 10 Jahren. Die Teilnehmer fungieren als Terraformer, die fremde Planeten nutzbar machen wollen und dafür Tetris-ähnliche Elemente auf der Oberfläche aneinanderlegen. Ein Hingucker: die drehbare Raumstation als zentrales Spielelement, auf dem die Plättchen liegen. Dabei können alle gleichzeitig spielen, es gibt kaum Wartezeit.
Die Empfehlungsliste für das Kennerspiel des Jahres:
- Council of Shadows* von Martin Kallenborn und Jochen Scherer (alea/Ravensburger): Quantensprung-Strategiespiel für bis zu vier Raumfahrer.
- Mindbug - Der erste Kontakt* von Skaff Elias, Richard Garfield, Marvin Hegen und Christian Kuhdahl (Nerd Lab): Duell-Kartenspiel mit Monstern für zwei Personen.
Mysterium Kids ist Kinderspiel des Jahres 2023
Mit Mysterium Kids - Der Schatz von Kapitän Buh* von Antonin Boccara und Yves Hirschfeld (Libbelud/Space Cow) zeichnete die Jury ein kooperatives Assoziationsspiel für 2 bis 6 Kinder ab 6 Jahren aus. Dabei handelt es sich um die kinderfreundliche Variante des kooperativen Familienspiels Mysterium*. Auch hier war die Prämierung keine große Überraschung, schließlich hat nicht jedes Spiel ein Tamburin im Gepäck.
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Bei der akustischen Schatzsuche begeben sich die Teilnehmendem gemeinsam in eine Spukvilla, wobei eine/r von ihnen die Rolle des Geistes von Kapitän Buh übernimmt. Sein Nachteil: Er kann nicht sprechen, dafür aber umso besser Tamburin spielen. Als Geist muss man seinen Mitspielenden also Hinweise zu Objekten geben, indem man dessen Klang auf dem beiliegenden Tamburin imitiert. "Ein spannendes und witziges Partyspiel für Kinder, die auch altersübergreifend funktioniert", urteilt die Jury.
Nominiert als Kinderspiel des Jahres:
- Carla Caramel* von Sara Zarian (Loki): ein kooperatives Würfelspiel für 1 bis 6 Kinder ab 4 Jahren, bei dem die Spielenden zu Eisverkäufer*innen werden. Laut Jury zeichnet sich das Spiel dadurch aus, dass sofort ein ganzer Eisstand auf dem Tisch steht. Zugleich müssen altersgerechte, kleine Entscheidungen getroffen werden.
- Gigamon* von Johann Roussel und Karim Aouidad (Mirakulus/Studio H): ein farbenfrohes Merkspiel für 2 bis 4 Kinder ab 5 Jahren. Wie beim Klassiker "Memory" werden bei diesem magischen Wettstreit immer zwei verdeckte Plättchen umgedreht, auf denen sich mystische Wesen befinden. Der Clou: Jede Kreatur bringt spezielle Fähigkeiten mit sich, die sich auf das weitere Geschehen auswirken.
Die Empfehlungsliste für das Kinderspiel des Jahres:
- Douzanimo* von Sébastien Decad (Djeco): kooperatives Gedächtnisspiel für Kinder ab 5 Jahren
- Mein erstes Abenteuer (Band 1 bis 7)* von Roméo Hennion et al. (Board Game Box): neue Spielbuch-Reihe mit spannenden Abenteuern für Kinder ab 4.
- Rutsch und Flutsch* von Joel Escalante und Rafael Escalante (Game Factory): actionreiches Geschicklichkeitsspiel für Kinder ab 5
Der Jahrgang 2022/23 sei laut Jury pandemiebedingt recht schwach gewesen, was die Anzahl der Spiele angeht. Es seien "nur" 80 Kinderspiele getestet worden. Während viele Spiele mit "Gimmicks" aufwarten, die bei genauerem Hinsehen eigentlich nutzlos seien, sei es bei den drei nominierten Kinderspielen anders, erklärte der Koordinator der Kinderspiel-Jury, Christoph Schlewinski. Hier seien die Elemente mit Aufforderungscharakter stets wichtig, da sie die Grundessenz des Spiels transportieren.
Sonderpreis für Rätselspiel-Reihe "Unlock"
"Eine Reihe, die sich ständig verbessert hat", so die Jury, erhielt einen Sonderpreis: die Unlock!-Reihe*, die es aktuell bereits auf zwölf Spiele bringt. Sie ist angelegt an "Escape"-Spiele und wird mit App gespielt. Der Sonderpreis geht speziell an die aktuellen Fälle "Unlock! Game Adventures*" und "Unlock! Kids: Detektivgeschichten*". Die kindgerechte Adaption kommt ohne App-Unterstützung aus.
Die Unlock-Reihe bei Amazon ansehenDer Jury zufolge handelt es sich bei "Unlock!" um "erzählstarke Rätselabenteuer". Sie basierten auf einer Idee des französischen Autors Cyril Demaegd. Die ersten "Unlock!"-Fälle erschienen bereits 2017. Die Qualität der "Unlock!"-Reihe sei über die Jahre stetig gewachsen, wobie Unlock Kids die Spiele-Tester ganz besonders überzeugen konnte. Deshalb wurde der Sonderpreis in zweifacher Ausfertigung verliehen: in der Farbe Anthrazit für das Kennerspiel "Unlock" und in erstmals auch in Blau für das Kinderspiel "Unlock! Kids".
Der Auftakt der Brettspiel-Zeremonie war dem am 1. April 2023 verstorbenen Spielautoren Klaus Teuber gewidmet. Teuber gehörte zu den renommiertesten deutschen Spieleerfindern und hat der Brettspielwelt mit Barbarossa* (Spiel des Jahres 1988), Adel verpflichtet* (1990), Drunter und Drüber* (1991) und Catan* (1995 als Siedler von Catan) gleich vier "Spiele des Jahres" vermacht. Aus Letzterem entstand ein ganzes "Catan-Universum*" mit unzähligen Erweiterungen, Neuauflagen, Karten-, Würfel- und Computerspielen.
Zu dem Abend, den die Jury-Mitglieder Maren Hoffmann und Manuel Fritsche moderierten, gehörte auch ein kleiner Rückblick auf "einem absoluten Klassiker, der sicher in vielen Wohnzimmer zu finden ist": Scotland Yard*, das vor 40 Jahren zum Spiel des Jahres gekürt wurde. Mit seinen kooperativen Elementen sei das Agentenspiel in London seiner Zeit weit voraus gewesen. Im Jahr 2022 ist das "Spiel des Jahres 1983" in einer Sherlock Holmes-Version erschienen, wir haben es getestet.
sl/dpa
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