Mirella Precek, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen "Mirellativegal", ist eine Nürnberger YouTuberin, Influencerin, Moderatorin und Comedian. Geboren 1993 in Nürnberg stellt sie Inhalte zu gesellschaftlichen Themen, Feminismus, Veganismus und Reaktionsvideos zu Reality-TV-Formaten wie "Love Island" oder "Are You The One?" online. "Café Cringe" ist ihr neues Talk-Format auf YouTube und zielt darauf ab, Gespräche in einer bewusst unangenehmen, aber humorvollen Atmosphäre zu führen. Das Format zeichnet sich durch unvorhersehbare Fragen, peinliche Momente und spontane Themenwechsel aus, die dazu dienen, die Gäste aus ihrer Komfortzone zu holen.

Unter anderem Sängerin Nina Chuba und Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim waren bereits zu Gast und jüngst auch Maximilian Mundt, der als Hauptdarsteller Moritz der neu erschienenen Staffel von "How to Sell Drugs Online (Fast)" aktuell in aller Munde ist. Im Gespräch erfährt er offenbar, wo Precek wohnt und reagiert voller Mitleid.

Kein Online-Einkaufsservice in Nürnberg? YouTuberin stellt angebliche Geschäftsideen vor

Moritz gründet in der Serie gemeinsam mit seinem besten Freund eine Online-Drogenplattform und kommt schließlich dafür in Haft. Nach vier Jahren wird er entlassen und muss feststellen, dass die Welt sich ordentlich weitergedreht hat. Moritz will aufholen und kommt mit seinem Drang nach Geschäftsideen sogar in einer Werbung der Plattform Kleinanzeigen vor, in der er deren Konzept vorstellt, im Glauben es existiere noch nicht.

Wohl in Anlehnung daran stellt nun die YouTuberin ihm ihre Geschäftsmodelle vor. Mundt deckt dabei auf, dass es diese ebenfalls schon gibt. "Der große Durchbruch: Du hasst einkaufen, richtig? Dann gibt es die Lösung für dich, wie du nie wieder selbst einkaufen musst", so Precek. "Du gibst deine Bestellung in der App ab und jemand sucht das im Supermarkt zusammen und dann kommt das ganze zu dir nach Hause geliefert." Und zwar nachhaltig mit dem Fahrrad. "Gibt's auch schon", lenkt der Schauspieler ein. "Nee", zeigt sich die YouTuberin sicher.

"Gorillas, Flink, rewe.de", zählt Mundt auf. "Das gibt's in Nürnberg alles nicht", lautet ihre ernste Antwort, die allerdings nicht stimmt. "Ach, du wohnst in Nürnberg! Ach, scheiße, das tut mir leid." Eine Frau witzelt in den Kommentaren: "Onlinesupermarkt für Nürnberg? Organisier ich dir, Mirella." Rewe eröffnet deutschlandweit immer mehr Filialen der neuen "Express"-Minishops, wie inFranken.de Anfang März berichtete. Nürnberg ist eine der wenigen fränkischen Adressen. Die Supermarkt-Kette bietet hier unter anderem Produkte zum Mitnehmen und für den sofortigen Verzehr.

Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.

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