Mit Blick auf den Sommer 2024 kann man sich beim 1. FC Nürnberg auf einige Veränderungen einstellen. Die Transfergerüchte rund um den FCN lassen zumindest schon jetzt einiges erahnen. Die Club-Bosse haben einige Baustellen zu beackern.
Wie erstmals inFranken.de bereits im April spekuliert hat, könnte man in Nürnberg durchaus an eine Rückholaktion denken, wenn es ums Mittelfeld für die Zukunft geht. Die Fans des FCN würde es freuen, sollten sich die Verantwortlichen tatsächlich mit Lino Tempelmann beschäftigen. KLAR IST JETZT: Schalke 04 plant ohne den 25-Jährigen.
Schalker-Aus schon sicher? FCN für Tempelmann als Neustart-Option
Schon in den vergangenen Wochen konnte man beim FC Schalke 04 beobachten, dass Lino Tempelmann immer mehr aufs Abstellgleis geraten ist. Erst im Sommer 2023 ging es für ihn nach Ende des Leih-Vertrags mit dem 1. FC Nürnberg zurück nach Freiburg, und dann direkt zum FC Schalke.
Gerne hätte man den Mittelfeld-Allrounder in Franken behalten. Seine Statistiken waren gut – sechs Tore in 66 Zweitligapartien. Aber vor allem stimmte der Einsatz.
Am Ende konnten sich die Club-Verantwortlichen gegen den Ruhrpott-Klub nicht durchsetzen. Doch jetzt könnte es eine neue Chance geben. Bei Schalke wird er Kader aufgeräumt. Laut dem Sender Sky, haben die Bosse bei einem Abschlussfrühstück am Pfingstmontag entscheidende Gespräche geführt. Unter anderem soll dabei Lino Tempelmann, Tobias Mohr und Henning Matriciani mitgeteilt worden sein, dass sie keine Rolle in der Kaderplanungen mehr spielen würden. Auch die WAZ hat über diese Gespräche berichtet.
Mit Tempelmann: FCN könnte auf günstige Mittelfeld-Option hoffen
Mit der klaren Aussage würde sich für Tempelmann die Option mit dem FCN durchaus anbieten. Bei den Franken könnte er wieder entsprechend Spielzeiten sammeln und zu alter Stärke zurückfinden.
Beide Seiten, Spieler und Verein wissen, was sie aneinander haben und vom anderen bekommen. Nach dem Abgang von Can Uzun wird es neue Strukturen geben. Er könnte ein wichtiger Faktor dabei sein.
Mit einem Marktwert von einer Million Euro wäre Lino Tempelmann auch durchaus bezahlbar. Sein Vertrag läuft bei Schalke 04 noch bis 2026, laut transfermarkt.de. Bei der Schalker Notlage könnte aber auch hier noch Verhandlungsspielraum drin sein. 700.000 Euro hatten die 04er an den SC Freiburg überwiesen im Sommer 2023.
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