Sportlich könnte es für den 1. FC Nürnberg nochmal richtig eng werden in der 2. Fußball-Bundesliga und auch Trainer Cristian Fiél droht derzeit noch eine echte Job-Krise, wie inFranken.de berichtet hat. Aber auch Abseits des Feldes passiert beim Club wieder einiges.
Neben den Transfergerüchten rund um den FCN, steht aktuell auch Club-Boss Dieter Hecking im Fokus. Zuletzt hatte der Sportvorstand mit einer Aussage zur kommenden Saison bereits frühzeitig Fan-Träume zerstört. Jetzt geht es aber um seine Job-Zukunft bei den Franken.
Geht es für FCN-Boss Dieter Hecking weiter bei den Franken?
Bereits im Podcast "Club-Funk" der Bild-Zeitung , wurde vor wenigen Tagen über den Verbleib von Hecking bei den Franken diskutiert. Als Grundlage wurde der stetige Austausch der Redaktion mit dem Aufsichtsrat des Clubs genannt. Was demnach deutlich wurde, ist der durchaus kritische Blick auf die Arbeit des Sportvorstandes.
Eine Verlängerung des Vertrags von Dieter Hecking, der den Podcast-Aussagen zufolge 2025 ausläuft, schließt man bei der Bild aus. Eine Entscheidung oder feste Tendenzen soll es nicht geben, das Stimmungsbild aus den Gesprächen heraus, könnte allerdings entsprechend gedeutet werden.
Droht dem FCN-Boss tatsächlich das Aus im Sommer 2024? Oder wird er den Vertrag erfüllen können? Auch ein Wechsel im Sommer scheint möglich. So könnte ein Bundesligist durchaus Interesse an dem 59-Jährigen haben.
Gedankenspiele: Vom FCN zum VfL Wolfsburg – Dieter Hecking ein Kandidat als Sportdirektor?
Bei der Braunschweiger Zeitung macht man sich in jedem Fall Gedanken darüber, wer beim VfL Wolfsburg ein möglicher Nachfolger von Marcel Schäfer werden könnte. Der Sportdirektor soll kurz vor einem Wechsel zu RB Leipzig stehen.
Jetzt werden in den Medien diverse Namen gehandelt. Einer davon: Dieter Hecking. Es wäre eine Art Rückholaktion. Der FCN-Sportvorstand Hecking war von Winter 2013 bis Herbst 2016 bereits als Trainer für den VfL an der Seitenlinie aktiv. Unter ihm holte Wolfsburg im Jahre 2015 sogar zum ersten Mal in der Geschichte des Vereins den DFB-Pokal – gegen Borussia Dortmund.
Es wäre also für beide Seiten kein Weg ins Unbekannte. Die Zeitung bringt aber auch noch mit Sportdirektor Sebastian Schindzielorz ein hausinterne Lösung ins Gespräch. Zu guter Letzt schafft es bei den Überlegungen auch noch Fredi Bobic auf die Liste. Ob an den Spekulationen etwas dran ist, bleibt abzuwarten – Auflösungen wird es wohl erst im Transfer-Sommer geben.
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