Im September 2025 steht vieles auf dem Prüfstand: Neue Gesetze, digitale Innovationen und strengere Umweltvorschriften treten in Kraft. Verbraucher müssen sich auf höhere Preise bei Spotify, strengere Datenschutzregeln und neue Anforderungen bei der Heizkostenabrechnung einstellen. Für Rentnerinnen und Rentner gibt es gesonderte Neuerungen rund um die Rente, Zuschüsse und wichtige Fristen im September.

Die elektronische Patientenakte wird endgültig verpflichtend, und der bundesweite Warntag testet erneut die Sicherheitsinfrastruktur. Gleichzeitig sorgen Änderungen im Batteriegesetz und neue Recyclingvorschriften für Veränderungen im Alltag.  Auch das Oktoberfest bringt Neuerungen: Bargeldloses Bezahlen wird eingeführt, während die Bierpreise auf ein neues Rekordniveau steigen.

Was sich ab September 2025 ändert: Gesetze, Regeln und Neuerungen im Überblick

Der September ist der Monat des Wandels, in dem der Sommer seinen Abschied nimmt und der Herbst vorsichtig an die Tür klopft. Die Tage werden kürzer, doch das Licht verzaubert mit goldenen Tönen die Landschaft. In den Morgenstunden legt sich oft ein kühler Nebel über die Felder, als wolle die Natur ihre Farben noch einmal in Ruhe sammeln, bevor die Blätter zu Boden segeln. Es ist die Zeit der Ernte, des Rückblicks auf warme Sommertage und der Vorfreude auf gemütliche Abende.

Doch der September ist mehr als nur Übergang – er ist ein Monat der Aktivität. Kinder kehren mit neuen Geschichten und Erwartungen in die Klassenzimmer zurück, während die ersten Kastanien den Boden schmücken. Märkte füllen sich mit frischen Äpfeln, Kürbissen und Trauben, und die Luft trägt eine Mischung aus Abenteuer und Melancholie.

Ob im Bereich Technik, Umwelt oder Alltag - der September 2025 hält für Unternehmen, Verbraucher und Haushalte zahlreiche Änderungen bereit. Wer sich rechtzeitig informiert, kann von den Chancen profitieren und sich besser auf die Herausforderungen vorbereiten.

Technologie und Innovation: Fortschritt trifft Alltag

Mit dem EU Data Act erhalten Verbraucher erstmals volle Kontrolle über die Daten ihrer Smart-TVs, E-Bikes und Haushaltsgeräte. Spotify führt nicht nur neue HiFi-Funktionen ein, sondern passt auch die Preise für Premium-Abos an. Gleichzeitig setzt Apple mit der Präsentation des iPhone 17 sowie neuer iPads auf Innovation und Design. Die wichtigsten Technik-Änderungen im neuen Monat im Überblick:

EU Data Act: Eine Wende im Datenschutz

Ab dem 12. September gilt der EU Data Act in vollem Umfang. Diese neue Regelung verleiht Verbrauchern die Kontrolle über die Daten, die von ihren vernetzten Geräten wie Smart-TVs, E-Bikes und Haushaltsgeräten generiert werden. Unternehmen müssen nun detailliert offenlegen, welche Informationen gesammelt und wie sie genutzt werden. Ziel ist nicht nur mehr Transparenz, sondern auch eine Stärkung des Wettbewerbs und die Erleichterung von Reparaturen und Dienstleistungen.

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iPhone 17: Innovation trifft Eleganz

Apple präsentiert am 9. September seine neue iPhone-17-Serie, die mit einem leistungsstarken A19-Chip und verbesserten Kamerafunktionen ausgestattet ist. Besonders das iPhone 17 Air, das nur 5,5 Millimeter dünn ist, sorgt für Schlagzeilen und gilt als das bisher schlankste Modell. Neben den Smartphones wird Apple auch neue iPads und Apple Watches vorstellen.

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Android 16: Ein Update mit Fokus auf KI

Im September bringt Google das Android-16-Update für ausgewählte Geräte heraus. Besonders Samsung-Nutzer dürfen sich freuen: Die neue Benutzeroberfläche "One UI 8", die auf künstlicher Intelligenz basiert, wird zuerst auf der Galaxy-S25-Serie ausgerollt. Neben visuellen Verbesserungen sind auch erweiterte Sicherheitsfunktionen Teil des Updates.

Spotify: Neue Preise und HiFi-Qualität

Der Streamingdienst Spotify erhöht ab September die Preise für Premium-Abonnements. Ein Einzelabo kostet künftig 12,99 Euro, während Duo- und Familienabos ebenfalls teurer werden. Gleichzeitig wird eine neue HiFi-Option eingeführt, die verlustfreie Audioqualität bietet. Trotz der Preisanpassungen bleibt die werbefinanzierte Basisversion kostenlos.

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Gesellschaft und Alltag: Wandel in jeder Lebenslage

Im September 2025 stehen wichtige gesellschaftliche Veränderungen bevor: Der bundesweite Warntag am 11. September testet Warnsysteme wie Sirenen und Cell Broadcasts, um die Bevölkerung besser auf Notfälle vorzubereiten. Gleichzeitig endet die Übergangsfrist für die Heizkostenabrechnung von zentralen Wärmepumpen, und die elektronische Patientenakte wird verpflichtend in Arztpraxen und Apotheken eingeführt. Die bedeutendsten Neuerungen im Monat September sind: 

Sommerferien 2025: Der Alltag kehrt zurück

Mit dem Ende der Sommerferien in vier Bundesländern ist der Schulalltag wieder entgültig fester Bestandteil im Leben fast aller Familien in Deutschland. Schüler kehren in die Klassenzimmer zurück, und Auszubildende starten in ihre berufliche Zukunft. Besonders für Erstklässler und Schulwechsler ist dies eine aufregende Zeit.In den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin und Brandenburg beginnt das Schuljahr 2025/2026 an unterschiedlichen Terminen. Hier sind die ersten Schultage im Überblick:

  • Laut der offiziellen Schulferienordnung des Landes starten die Schüler in Baden-Württemberg am Montag, 15. September 2025, in das neue Schuljahr. Dieser Tag markiert das Ende der Sommerferien und den Beginn des regulären Unterrichts. 
  • Auch in Bayern fällt der erste Schultag 2025/26 auf den Montag, 15. September 2025. Schüler und Lehrer kehren nach den Sommerferien wieder in die Klassenzimmer zurück. Weitere Informationen zu den Ferienzeiten in Bayern gibt es auf den Webseiten des Kultusministeriums.
  • In Berlin beginnt das Schuljahr etwas früher, nämlich am Montag, 8. September 2025. Nach einer kurzen Sommerpause kehren die Berliner Schüler in den Unterricht zurück
  • Gleiches gilt für Brandenburg, wo der erste Schultag aufMontag, 8. September 2025, terminiert ist. Schüler und Eltern können sich anhand der offiziellen Ferien- und Schulkalender des Landes über alle wichtigen Termine informieren.

Bundesweiter Warntag: Sicherheit im Fokus

Am 11. September wird die Bevölkerung erneut mit einem bundesweiten Warntag auf mögliche Katastrophen vorbereitet. Um 11 Uhr werden Sirenen, Warn-Apps und Cell Broadcasts getestet, um die Funktionalität der Systeme zu überprüfen. Die Entwarnung folgt um 11.45 Uhr. Dieser jährliche Test soll Schwachstellen im Warnsystem aufdecken und die Bevölkerung für den Ernstfall sensibilisieren. Der Warntag ist inzwischen ein wichtiger Bestandteil der deutschen Sicherheitsstrategie.

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Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen

In Nordrhein-Westfalen finden am 14. September die Kommunalwahlen statt. Rund 13,7 Millionen Wahlberechtigte, darunter auch Jugendliche ab 16 Jahren, sind aufgerufen, ihre Stadt- und Gemeinderäte sowie Bürgermeister zu wählen. Diese Wahl entscheidet über wichtige Themen wie Infrastruktur, Bildung und Klimaschutz. Falls erforderlich, finden Stichwahlen am 28. September statt. Die Ergebnisse haben großen Einfluss auf die lokale Politik.

Elektronische Patientenakte: Ein Schritt in die Zukunft

Im September endet die Übergangsfrist - ab dem 1. Oktober wird die Nutzung der elektronischen Patientenakte (ePA) für medizinische Leistungserbringer wie Ärzte und Apotheken verpflichtend. Patienten können ihre Gesundheitsdaten zentral speichern und verwalten. Diese Neuerung soll die Kommunikation zwischen Patienten und Ärzten verbessern und langfristig die Qualität der Gesundheitsversorgung steigern. Trotz der verpflichtenden Einführung bleibt es den Versicherten überlassen, ob sie die Akte aktiv nutzen möchten. Ziel ist es, die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzutreiben.

Oktoberfest 2025: Bargeldlos und teurer

Das Münchner Oktoberfest beginnt am 20. September und bringt einige Neuerungen mit sich. Zum ersten Mal setzt das Festzelt "Münchner Stubn" auf ein bargeldloses Zahlungssystem. Zeitgleich steigen die Bierpreise auf bis zu 15,80 Euro pro Maß, während alkoholfreie Getränke wie Spezi oder Limonaden ebenfalls teurer werden. Die Änderungen sollen die Organisation und den Zahlungsverkehr auf der Wiesn modernisieren. Dirndl, Lederhosen, Gadgets - jetzt bei Amazon für das Oktoberfest ausstatten*.

YPS-Magazin feiert sein Comeback

Nach Jahrzehnten kehrt das Kult-Magazin YPS im September zurück und vereint Nostalgie mit modernen Inhalten. Die Neuauflage enthält klassische Comics, spannende Experimente zum Nachmachen und die beliebten Retro-Gimmicks. Diese Mischung aus Alt und Neu spricht sowohl langjährige Fans als auch jüngere Leser an.

Wirtschaft und Umwelt: Nachhaltige Zukunft gestalten

Im September 2025 stehen Wirtschaft und Umwelt im Zeichen der Erneuerung: Das Batteriegesetz erleichtert Recycling und setzt höhere Quoten für die Wiederverwertung von Altbatterien. Neue Förderprogramme für Solaranlagen sollen den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben und Haushalten finanzielle Anreize bieten. Auch die Heizkostenabrechnung für zentrale Wärmepumpen wird reformiert, um den Energieverbrauch transparenter zu gestalten. Das sind die Neuerungen, die uns bald erwarten: 

Heizkostenabrechnung: Mehr Fairness für Mieter

Bis zum 30. September müssen Vermieter von Mehrfamilienhäusern Wärmepumpen mit geeigneten Zählern ausstatten. Diese Änderung soll eine verbrauchsabhängige Abrechnung ermöglichen und die bisherige pauschale Kostenteilung ablösen. Mieter profitieren dadurch von mehr Transparenz und gerechteren Heizkosten. Die Maßnahme ist Teil eines umfassenderen Plans zur Förderung von Energieeffizienz und Klimaschutz. Sie zielt darauf ab, Anreize für sparsames Heizen zu schaffen.

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Erneuerbare Energien: Förderung von Solaranlagen

Im September 2025 werden neue Förderprogramme für Solaranlagen eingeführt, die den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben sollen. Diese Programme zielen darauf ab, Haushalte zu motivieren, in nachhaltige Technologien zu investieren. Die Förderungen umfassen sowohl private als auch gewerbliche Anlagen und bieten attraktive Zuschüsse für die Installation und Nutzung von Photovoltaikanlagen.

Verwaltet werden die Programme von der KfW-Bank, die bereits bestehende Fördermöglichkeiten erweitert. Neben den vergünstigten Krediten für Photovoltaik-Anlagen bietet die KfW auch Unterstützung für Batteriespeicher und Volleinspeisung. Ziel ist es, die Klimaziele der Bundesregierung zu unterstützen und den Anteil erneuerbarer Energien im deutschen Strommix deutlich zu erhöhen. Zusätzlich zu den KfW-Programmen können sich Verbraucher auch über regionale und kommunale Förderungen informieren. Viele Städte und Gemeinden bieten lokale Zuschüsse und Steuervergünstigungen, um den Umstieg auf eine nachhaltige Energieversorgung zu erleichtern. Diese Maßnahmen tragen entscheidend zur Energiewende bei und unterstützen Haushalte dabei, langfristig Kosten zu sparen.

Übrigens: Selbst bei vergleichsweise günstigen Strompreisen von 20 Cent pro Kilowattstunde erweisen sich Photovoltaikanlagen als rentable Investition. Besonders mit einem Stromspeicher kann der Eigenverbrauch maximiert werden, wodurch höhere Gewinne erzielt werden und sich die Anlage schneller amortisiert. Je höher die Strompreise steigen, desto attraktiver werden die langfristigen Einsparungen durch eine eigene Photovoltaikanlage mit Speicher. Komplettsets für 10-kWp-Solaranlagen bieten eine günstige Möglichkeit, von Solarenergie zu profitieren. Diese Anlagen, die ab einem Einstiegspreis von 5.200 Euro erhältlich sind, enthalten langlebige Glas-Glas-Module und leistungsstarke Speicher. Dank der Möglichkeit zur Eigenmontage können die Installationskosten minimiert und die Amortisationszeit entsprechend verkürzt werden. Eine solche 10-kWp-Solaranlage eignet sich ideal für Eigenheimbesitzer, die unabhängig vom Stromnetz werden möchten.

Neue Müllregelung: Recycling leicht gemacht

Mitte September tritt ein neues Batteriegesetz in Kraft, das die Rückgabe von Altbatterien erleichtert. Verbraucher können Batterien kostenlos an kommunalen Sammelstellen abgeben, während Hersteller verpflichtet sind, Rücknahmesysteme zu organisieren. Diese Maßnahme soll die Recyclingquoten erhöhen und die Umwelt entlasten. Besonders Batterien von E-Bikes und anderen Geräten stehen im Fokus. Das Gesetz ist ein wichtiger Beitrag zur Kreislaufwirtschaft.

Mindestlohn für Azubis: Ein Schritt nach vorn

Ab September steigt die Mindestausbildungsvergütung auf 682 Euro brutto monatlich. Diese Regelung gilt für alle neuen Ausbildungsverhältnisse und soll die duale Ausbildung attraktiver machen. Ziel ist es, jungen Menschen eine bessere finanzielle Basis zu bieten und den Fachkräftenachwuchs zu sichern. Die Erhöhung ist Teil eines umfassenderen Plans zur Stärkung der Ausbildungsqualität.

Event-Tipp in der Region: Europas größtes Mittelalterfestival geht 2025 in die nächste Runde und euch erwarten zum 16. Festivalauftakt am 12. September einige Neuerungen. 

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