Mit dem neuen WhatsApp-Update im Google Play Beta Programm testet der Messanger-Dienst eine neue Funktion für Community-Administratoren ein. Wie die der WhatsApp-Blog WABetaInfo und das Portal Chip berichten, sollen WhatsApp-Communitys in Zukunft mit der Version 2.25.3.15 im Chat-Tab erstellt werden können.
Während einige Beta-Tester bereits von dieser Funktion profitieren, war zuvor der Zugang nur über den Communitys-Tab möglich. Der nun eingeführte Shortcut soll den Prozess der Community-Erstellung signifikant erleichtern.
WhatsApp-Communitys im Fokus: KI-Chatbots könnten Tab ersetzen
Um die Community-Verwaltung zu optimieren, testen die WhatsApp-Entwickler aktuell verschiedene Alternativen. Eine der Überlegungen ist den Berichten zufolge die Einführung von KI-Chatbots, die den herkömmlichen Communitys-Tab ersetzen könnten. Diese potenziellen Änderungen zielen darauf ab, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und die Notwendigkeit eines einzelnen Tabs zu reduzieren.
Direkt bei Samsung ansehen: Aktuelle Spar- und Sonderaktionen für Smartphones*
Voraussichtlich wird die neue Funktion in den kommenden Tagen für eine breitere Nutzerbasis freigegeben. Beta-Tester sollten sicherstellen, dass sie über die aktuellste Version der App verfügen.
Seit Beginn des Jahres hat WhatsApp vier neue Funktionen veröffentlicht, auf die Nutzer schon lange gewartet haben. Doch die vielen Neuerungen haben auch ihren Nachteil: Einige Betriebssysteme werden ab 2025 nicht mehr von WhatsApp unterstützt. Zuletzt hatten in sozialen Netzwerken das Gerücht über einen dritten Haken in Chats des Messanger-Dienstes für Aufregung gesorgt.
WhatsApp geht gegen Screenshots vor
Es wurde behauptet, der dritte Haken zeige an, dass der Chatpartner einen Screenshot des Chats aufgenommen hat. Tatsächlich geht der Dienst mehr und mehr gegen Screenshots in der App vorgeht. So wird die Funktion seit einigen Monaten nicht mehr nur beim Betrachten von zur Einmalansicht gesendeten Fotos blockiert, sondern auch, wenn das Profilbild eines Kontaktes anschaut wird. Pläne für einen dritten Haken gebe es laut WhatsApp-Mutterkonzerns Meta allerdings nicht, heißt es in Berichten von Netzwelt und vom BR.
- Hinweis: In der Redaktion sind wir immer auf der Suche nach tollen Angeboten und nützlichen Produkten für unsere Leser - nach Dingen, die uns selbst begeistern und Schnäppchen, die zu gut sind, um sie links liegenzulassen. Es handelt sich bei den in diesem Artikel bereitgestellten und mit einem Piktogramm beziehungsweise einem Einkaufswagen-Symbol, einem Ticket-Symbol, einem Hotel-/Reise-Symbol oder Sternchen gekennzeichneten Links um sogenannte Affiliate-Links/Werbelinks. Wenn du auf einen dieser Links klickst bzw. darüber einkaufst, bekommen wir eine Provision vom Händler, Anbieter oder Dienstleister. Für dich ändert sich dadurch nichts am Preis. Unsere redaktionelle Berichterstattung ist grundsätzlich unabhängig vom Bestehen oder der Höhe einer Provision.
- Ein Redakteur hat diesen Artikel unter Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft. Erfahre hier mehr über unsere KI-Richtlinien.