Wenn die Sommerhitze ansteigt, wird übermäßiges Schwitzen oft zu einem lästigen Problem. Eine weise Wahl der Speisen kann jedoch helfen, den Schweißfluss zu reduzieren. 

Das Schwitzen erfüllt eine essenzielle Funktion im Körper: Es dient der Temperaturregulation, um Überhitzung vorzubeugen. Nachtschweiß hingegen kann sogar ein ernstes Warnsignal deines Körpers sein. Nicht nur äußere Faktoren, sondern auch unsere Ernährung kann die Schweißproduktion beeinflussen. Im Folgenden findest du Tipps, welche Nahrungsmittel du vermeiden solltest - und welche das lästige Schwitzen sogar eindämmen können. 

Diese Lebensmittel helfen gegen übermäßiges Schwitzen - und diese solltest du vermeiden

Lebensmittel, die das Schwitzen fördern, sollten möglichst gemieden werden. Hierzu zählt auch insbesondere rotes Fleisch, wie Fitbook berichtet. Stattdessen ist es ratsam, Obst und Gemüse in den Speiseplan einzubauen. Auch Milchprodukte stellen eine geeignete Alternative dar. Reis, frische Feigen und Zitronen sowie Säfte mit einem hohen Gehalt an Vitamin B, wie Weizengras- oder Tomatensaft, sind bekannt dafür, das Schwitzen zu mindern, heißt es beim Ernährungsportal EatSmarter.

Wer das Bedürfnis hat, seine Schweißproduktion zu reduzieren, sollte zudem auf Speisen verzichten, die Pfeffer, Chilischoten, Peperoni, Gewürzpaprika, Senf oder Curry enthalten. Diese Gewürze enthalten laut dem Portal Substanzen wie Allylisothiocyanat und Capsaicin, welche die Blutgefäße erweitern und die Herzfrequenz steigern – dies führt zwangsläufig zu vermehrtem Schwitzen.

Ein bewährtes Hausmittel gegen übermäßiges Schwitzen ist zudem die Aufnahme von Zink. Besonders reich an Zink sind Vollkornprodukte, Nüsse und Gemüse sowie Truthahnfleisch. Außerdem spielt Salbei eine herausragende Rolle gegen starkes Schwitzen. Die Bitterstoffe und ätherischen Öle des Salbeis wirken gezielt auf die Schweißdrüsen und das Wärmeregulationszentrum des Gehirns ein. Besonders effektiv ist Salbei in Form von Tee

Ernährung bei Sommerhitze: So viel und so häufig solltest du essen und trinken

An warmen Tagen sollte man vor allem leichte Kost wie frische Salate, kalte Suppen sowie Obst und Gemüse zu sich nehmen. Auch fettarme Milchprodukte eignen sich hervorragend. Diese Lebensmittel sind weniger belastend für den Körper und können die Schweißproduktion reduzieren, wie Chip.de erläutert. Besonders übergewichtige Menschen profitieren von leichtem Essen, da es ihnen hilft, weniger zu schwitzen und gleichzeitig das Abnehmen erleichtert. Das gilt auch für das Abendessen. Zwar haben wir, wenn es etwas abkühlt, oft mehr Hunger, doch der Schlaf mit vollem Bauch ist deutlich weniger erholsam. 

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Eisgekühlte Getränke hingegen animieren den Körper dazu, mehr Wärme zu erzeugen, was das Schwitzen verstärken kann. Stattdessen sollten Getränke bei Zimmertemperatur bevorzugt werden, wie stilles Wasser, Saftschorlen und ungesüßte Kräuter- und Früchtetees. Achte darauf, regelmäßig und in kleinen Portionen zu essen, um den Körper nicht zu überlasten. Trinke den Tag über ausreichend Wasser, um den Körper gut hydriert zu halten und die Schweißproduktion zu verringern.

Bei warmem Wetter solltest du wenigstens die empfohlene Tagesmenge von 1,5 bis 2 Litern trinken. Besser wären um die 3 Liter, vor allem bei zusätzlicher körperlicher Aktivität. Keine gute Idee ist hingegen Alkohol. Viele Menschen neigen dazu, sich nach dem Essen mit einem kühlen Bier zu erfrischen, besonders an heißen Tagen. Doch wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erläutert, ist Alkohol bei hohen Temperaturen nicht die beste Wahl. Er nehme dem Körper Wasser und wertvolle Mineralstoffe weg, was das Risiko eines Kreislaufkollapses erhöhe. 

Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.

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