Die erste Hitzewelle des Jahres steht bevor - Franken und Bayern erwarten Temperaturen über 30 Grad. Der Deutsche Wetterdienst hat für einige Regionen Frankens offizielle Hitzewarnungen herausgegeben, vor allem ein Regierungsbezirk ist betroffen.

Das perfekte Badewetter in den Pfingstferien ist durchaus mit Risiken verbunden, warnen Meteorologen: Die Menschen in der Region müssen sich bis Samstag auf steigende Temperaturen und Hitze einstellen. 

Hitzewarnungen schon am Freitag in Franken - Höhepunkt am Samstag erwartet

Am Freitag werden dann schon Temperaturen von bis zu 32 Grad erwartet. Beim Hitze-Höhepunkt am Samstag müsse man mit gesundheitlichen Gefährdungen wie einem Sonnenstich oder Sonnenbrand rechnen, sagte der Meteorologe weiter. Der UV-Index liege bei 9 von 11. Bei derart hoher UV-Strahlung seien Schutzmaßnahmen wie Sonnencreme, Kopfbedeckung und Co. unbedingt erforderlich, hieß es vom DWD. Der Meteorologe riet den Menschen dazu, Sonnencreme zu verwenden und auch einen Hut zu tragen. Viel Wasser zu trinken, wäre auch wichtig.


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In Kitzingen, Aschaffenburg und Würzburg müsse man am Samstag mit maximalen Temperaturen von bis zu 35 Grad rechnen. Amtliche DWD-Warnungen vor Hitze gelten bereits am Freitag von 11 bis 19 Uhr für die unterfränkischen Landkreise Aschaffenburg, Bad Kissingen, Main-Spessart und Miltenberg. Auch für die Stadt Würzburg und Teile des Landkreises Würzburg gibt es entsprechende Warnungen. Es werden "starke Wärmebelastungen" erwartet. Am Samstag wird dann zusätzlich noch im Kreis Kitzingen gewarnt.

Hitzebelastungen können für den menschlichen Körper gefährlich werden und zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, erklärt der DWD. Bewohner der genannten Gebiete sollten nach Möglichkeit die Hitze vermeiden, ausreichend Wasser trinken und Innenräume kühl halten. mit dpa

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