Die fränkische Küche ist bekannt für ihre Vielfalt mit herzhaften Gerichten, traditionellen Rezepten und regionalen Besonderheiten. Wir haben unsere Leser gefragt: Welche fränkische Spezialität ist euer absoluter Favorit? Die Antworten waren vielfältig - und vor allem eins: richtig deftig, knusprig und klassisch.
Genau wie im kürzlich veröffentlichten Ranking der besten Metzger-Bratwürste Frankens geht es nun um die generellen fränkischen Spezialitäten. Ein klarer Sieger hat sich dabei nicht herauskristallisiert, dafür aber ein ziemlich schmackhaftes Stimmungsbild. Dabei zeigt sich einmal mehr: Die fränkische Küche hat jede Menge zu bieten. Sie ist bodenständig, herzhaft und mit viel Tradition. Hier kommt die Top 10 der fränkischen Lieblingsgerichte aus der Leserschaft. Für weitere Inspirationen rund um die fränkische Küche haben wir diesen Amazon-Buch-Tipp* für dich.
Platz 10: Bohnenkerne mit Rauchfleisch
Auf dem 10. Platz ist eine bodenständige fränkische Hausmannkost gelandet. Bohnenkerne mit Rauchfleisch sind einfach, deftig und sättigend. Die Bohnen, beispielsweise Wachtelbohnenkerne, werden dabei über Nacht eingeweicht und anschließend langsam gekocht, meist zusammen mit Suppengrün, Lorbeerblättern und anderen Gewürzen. Das Rauchfleisch, häufig geräucherter Bauch oder durchwachsener Schinken, wird entweder direkt mitgekocht oder separat zubereitet und später dazugegeben. Die lange Garzeit sorgt dafür, dass die Bohnen schön weich und aromatisch werden, während das Fleisch dem Gericht seinen typischen, herzhaften Geschmack verleiht.
Unsere Top-Nachrichten des Tages für deinen schnellen Überblick am Abend.
Serviert werden Bohnenkerne mit Rauchfleisch in Franken oft ganz ohne großen Aufwand. Ein paar Kartoffeln oder eine dicke Scheibe Bauernbrot reichen völlig aus, um daraus eine vollwertige Mahlzeit zu machen. Besonders in der kalten Jahreszeit ist das Gericht sehr beliebt, weil es nicht nur sättigt, sondern auch von innen wärmt. Früher war es vor allem ein Essen der ärmeren Landbevölkerung, da Bohnen günstig und lange haltbar waren. Heute gilt es vielen als echtes Stück Heimat und wird gern bei Familienfeiern oder traditionellen Dorffesten serviert.
Auch wenn das Gericht heute nicht mehr so häufig auf Speisekarten von Gasthäusern steht, wird es in vielen fränkischen Familien nach wie vor regelmäßig gekocht. Um Bohnenkerne mit Rauchfleisch zu Hause selbst nachzukochen, findest du hier ein tolles Rezept. Je nach Region gibt es jedoch kleine Unterschiede im Rezept, etwa in der Würzung oder der Wahl des Fleisches.
Platz 9: Fränkischer Sauerbraten
Der fränkische Sauerbraten ist ein wahrer Klassiker der fränkischen Küche. Er blickt auf eine lange Geschichte zurück, die bis ins Mittelalter reicht. Bereits damals wurden Gewürze wie Zimt, Nelken, Koriander und Kardamom verwendet, um den Braten haltbar zu machen und zu verfeinern. In Franken entwickelte sich daraus eine eigene Variante: Das Fleisch wird mehrere Tage in Essig‑Wein‑Marinade eingelegt, wodurch es zart wird. Dieser Vorgang heißt "einsurten" und geht sprachlich auf den sauren Sud zurück. Besonders charakteristisch ist die Bindung der Soße mit einem eingeweichten Lebkuchen, einem Brauch, der bis ins Mittelalter zurückverfolgt werden kann und der fränkischen Küche ihre besondere Würze gibt.
Über die Jahrhunderte hinweg wurde der Sauerbraten ein festes Sonntagsgericht in Franken, ein Symbol für die regional verwurzelte, traditionell-bodenständige Küche. Heutzutage wird er meist mit Kartoffelklößen und Blaukraut serviert - ein typisches Trio, das insbesondere in Herbst und Winter gern auf fränkischen Tafeln steht.
Damit ist der fränkische Sauerbraten nicht nur ein kulinarisches Highlight, sondern auch ein Stück lebendige Geschichte. Ob klassisch, mild oder Gewürzzubereitungen - wenn du auf der Suche nach besonderen Sauerbraten-Rezepten bist, schau gern hier vorbei.
Platz 8: Gebackene Holunderblüten im Bierteig
Den 8. Platz bekommt die einzige Süßspeise im Ranking. Gebackene Holunderblüten im Bierteig haben in Franken eine lange Tradition, die vor allem im ländlichen Raum gepflegt wurde. Erste schriftliche Hinweise auf süß ausgebackene Blütengerichte finden sich im 19. Jahrhundert, als man begann, heimische Pflanzen auch in der bäuerlichen Küche kreativ zu nutzen. Holundersträucher waren in vielen fränkischen Dörfern fester Bestandteil der Hofgärten oder Feldränder. Ihre Blüten galten nicht nur als Zeichen des nahenden Sommers, sondern auch als Heilpflanze.
In der fränkischen Volksküche entstanden daraus einfache, saisonale Gerichte, die mit wenigen Mitteln auskamen und heute wiederentdeckt werden - nicht zuletzt wegen ihres unverfälschten Geschmacks und der Nähe zur Natur. Zubereitet werden die Holunderblüten klassisch in einem Teig aus Mehl, Eiern, Milch oder Bier. Letzteres verleiht dem Teig eine leichte Würze und sorgt für eine besonders luftige Konsistenz. Die frisch gepflückten, ungespritzten Blütendolden bleiben am Stiel, werden durch den Teig gezogen und in heißem Fett goldbraun ausgebacken.
Nach dem Ausbacken bestäubt man sie mit Puderzucker oder Zimt-Zucker und serviert sie am besten noch warm. Beliebt sind sie als süße Hauptspeise oder auch als kleiner Frühlingsnachtisch, oft begleitet von Apfelmus, Erdbeerpüree oder Vanillesauce. Wichtig ist dabei vor allem die Frische der Blüten - denn nur während weniger Wochen im Jahr, meist im Mai und Juni, ist dieses Gericht überhaupt möglich. Einen weiteren Rezept-Vorschlag für Gebackene Holunderblüten findest du hier.
Platz 7: Fränkisches Bratwurstgehäck
Das Fränkische Bratwurstgehäck ist ein weiteres traditionelles Essen, welches es ins Ranking um die beste fränkische Spezialität geschafft hat. Fränkisches Bratwurstgehäck hat seinen Ursprung in der traditionellen Hausschlachtung, welche früher auf vielen fränkischen Höfen fester Bestandteil des Alltags war. Damals wurde jedes Teil des Schweins verwertet, und frisches, rohes Bratwurstbrät kam nicht nur in die Wurst, sondern auch direkt aufs Brot. Schon im 19. Jahrhundert war Gehäck ein beliebter Brotaufstrich und fester Bestandteil der Brotzeit. Besonders in Unterfranken ist diese Spezialität tief verwurzelt. Jede Metzgerei hat bis heute ihre eigene Gewürzmischung, meist mit Majoran, Salz und Pfeffer als Grundlage.
Wenn du Bratwurstgehäck frisch beim Metzger bekommst, besteht es in der Regel aus grob zerkleinertem Schweinefleisch, das roh verarbeitet wird. Wichtig ist dabei die absolute Frische, denn das Gehäck wird roh gegessen und sollte am besten noch am selben Tag verzehrt werden. In der traditionellen Variante kommt es ganz ohne Zusatzstoffe aus und überzeugt durch seinen puren, herzhaften Geschmack. Viele Metzger bieten es morgens frisch an, oft nur solange der Vorrat reicht.
Am besten genießt du es ganz klassisch auf einer dicken Scheibe Bauernbrot, großzügig bestrichen und mit ein paar frischen Zwiebelringen obendrauf. Je nach Vorliebe kannst du noch etwas Pfeffer darüberstreuen oder einen Spritzer Essig hinzufügen. Dazu passt hervorragend ein kühles, fränkisches Bier. Ob zur Brotzeit oder einfach zwischendurch - Bratwurstgehäck gehört laut unseren Lesern zu den besten Spezialitäten in Franken.
Platz 6: Stadtwurst mit Musik
Auf dem 6. Platz hat es die Stadtwurst mit Musik geschafft. Sie ist ein echter Klassiker der fränkischen Brotzeitkultur und gehört besonders in Biergärten und Gasthäusern fest zum kulinarischen Angebot. Ihren Ursprung hat die Stadtwurst in den Metzgereien fränkischer Städte, wo sie seit dem 19. Jahrhundert als einfache, aber herzhafte Alltagswurst hergestellt wurde. Die Bezeichnung "mit Musik" ist eine augenzwinkernde Umschreibung für die Zwiebeln in der Marinade und die Geräusche, die sich nach dem Verzehr unter Umständen einstellen.
Bei der Zubereitung der groben Brühwurst aus Schweinefleisch liegt der Fokus auf Einfachheit und Geschmack. Die Stadtwurst wird in dicke Scheiben geschnitten und mit einer Marinade aus Essig, Öl, Salz, Pfeffer und vielen rohen Zwiebeln übergossen. Manchmal kommen noch Senfkörner, ein Hauch Kümmel oder frische Kräuter wie Petersilie dazu. Die Wurst zieht dann im Sud einige Stunden durch, bevor sie serviert wird. Die Marinade sorgt für eine leichte Säure, die hervorragend mit dem würzigen Wurstgeschmack harmoniert und das Ganze besonders erfrischend macht. Ein Rezept für die klassische Stadtwurst mit Musik kannst du hier finden.
Du isst die Stadtwurst mit Musik am besten mit einer kräftigen Scheibe Bauernbrot oder einer Brezel, mehr braucht es nicht. Besonders an heißen Sommertagen ist das Gericht beliebt, weil es nicht schwer im Magen liegt und perfekt zu einem kühlen Bier passt. In vielen Wirtshäusern wird es als kleine Brotzeit gereicht, oft als Ergänzung zur Brotzeitplatte oder als Alternative zum Obatzter.
Platz 5: Blaue Zipfel
Die Blauen Zipfel zählen zu den typischen fränkischen Spezialitäten, die vor allem in Gasthäusern und Biergärten serviert werden. Sie haben es in usnerem Ranking auf den 5. Platz geschafft. Ihre Wurzeln reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als man begann, Bratwürste nicht nur zu braten, sondern auch in Essigsud zu garen. Diese Zubereitung war nicht nur eine willkommene Abwechslung, sondern auch eine Möglichkeit, Würste länger haltbar zu machen. Der Begriff "blau“ bezieht sich auf die leicht bläuliche Färbung, die die Bratwürste beim Garen im Essigwasser annehmen.
Für die Zubereitung legst du rohe Bratwürste, am besten grobe, fränkische, in einen Sud aus Essig, Wasser, Zwiebeln, Lorbeerblättern, Wacholderbeeren, Pfefferkörnern und etwas Salz. Manchmal kommen auch Weißwein, Karotten oder Sellerie mit hinein. Die Würste dürfen in dem Sud nur sanft ziehen, aber nicht kochen, damit sie nicht platzen und schön saftig bleiben. Durch das langsame Garen nehmen sie den würzigen, leicht säuerlichen Geschmack des Suds auf. Nach etwa 20 bis 30 Minuten sind sie fertig und können direkt im Topf serviert werden, samt Zwiebeln und Sud. Schau gern hier vorbei, wenn du ein traditionelles Rezept für Blaue Zipfel nachkochen möchtest.
Dazu passt am besten ein frisches Bauernbrot, das du in den Sud tunken kannst, oder auch ein Laugengebäck. Ein kühles, fränkisches Bier rundet das Ganze perfekt ab. Blaue Zipfel sind kein schweres Gericht, dafür aber umso geschmackvoller - besonders an heißen Tagen oder als spätes Abendessen eine beliebte Wahl. In Franken gelten sie als bodenständige Alternative zur Bratwurst und zeigen, wie vielseitig die fränkische Wurstküche sein kann.
Platz 4: Tafelspitz mit Meerrettich
Tafelspitz, auch bekannt als Krenfleisch, ist ein klassisches Gericht, das in Franken vor allem zu festlichen Anlässen oder Sonntagsessen auf den Tisch kommt. Der Begriff "Tafelspitz" stammt ursprünglich aus Österreich, fand aber auch in Franken schnell Verbreitung. Das Gericht besteht aus gekochtem Rindfleisch, meist aus dem spitzen Teil der Rinderkeule, das besonders zart und mager ist. Die Bezeichnung "Krenfleisch" bezieht sich auf die typische Begleitung mit frisch geriebenem Meerrettich, der in Franken "Kren" genannt wird und dem Gericht eine charakteristische Schärfe verleiht.
Historisch war das Kochen von Tafelspitz eine schonende Art, etwas preiswerteres Fleisch zart und genießbar zu machen, indem man es langsam in Wasser oder Brühe garte. So konnte man aus einfachen Zutaten ein schmackhaftes und nahrhaftes Essen zubereiten. In Franken hat sich das Gericht als festlicher Klassiker etabliert, das oft mit Suppengemüse und Meerrettichsoße serviert wird. Die Kombination aus mildem Fleisch und scharfem Kren ist typisch und zeigt die Balance zwischen deftig und würzig in der fränkischen Küche.
Die Zubereitung ist relativ simpel, aber zeitintensiv: Das Rindfleisch wird langsam in einem Sud aus Wasser, Salz, Pfeffer und Suppengemüse gegart, bis es weich ist. Dazu gibt es meist Meerrettich in Form von frisch geriebenem Kren oder einer Krensoße. Dazu passen traditionell Kartoffeln oder Klöße und ein frischer grüner Salat. Das Gericht ist vor allem im Winter beliebt, wenn man sich etwas Wärmendes und zugleich Leichtes wünscht. Hier findest du verschiedene Formen der Zubereitung - ganz nach fränkischer Art.
Platz 3: Fränkischer gebackener Karpfen
Auf dem 3. Platz findet sich der Gebackene Karpfen wieder. Fränkischer gebackener Karpfen ist eine traditionelle Spezialität, die besonders in den Monaten mit "R" zelibriert wird. Historisch war Karpfen eine wichtige Fischart, da er gut in den vielen Gewässern der Region gezüchtet werden konnte. Bereits im Mittelalter gehörte der Karpfen zum Speiseplan in Klöstern und bei festlichen Anlässen. In Franken entwickelte sich daraus eine beliebte Art der Zubereitung, die bis heute viele Fans hat.
Für die Zubereitung wird der Karpfen meist filetiert oder im Ganzen gesäubert, dann in Mehl, Ei und Semmelbröseln gewälzt und in heißem Fett goldgelb ausgebacken. Durch das Backen bleibt das Fleisch saftig und zart, die Panade sorgt für knusprige Textur. Gewürzt wird meist dezent, damit der feine Geschmack des Fisches erhalten bleibt. Traditionell serviert man den gebackenen Karpfen mit Kartoffelsalat oder Petersilienkartoffeln. Eine Auswahl an verschiedenen Karpfen-Rezepten zum Selbermachen kannst du hier nachlesen.
Das Gericht ist besonders im Herbst und Winter beliebt, wenn die Karpfensaison beginnt. Bei Familienfeiern und in fränkischen Gasthäusern gehört gebackener Karpfen oft zum Menü. Er steht für bodenständige Küche, die auf frische, regionale Zutaten setzt. Wenn du ihn probierst, schmeckst du die lange Tradition und die Verbundenheit zur fränkischen Natur. In einer weiteren Umfrage haben wir nach den besten fränkischen Restaurants für Karpfen-Gerichte gefragt. Hier sind die Ergebnisse.
Platz 2: Fränkische Bratwürste
Der 2. Platz geht an die Fränkische Bratwurst. Sie gehören zu den bekanntesten Spezialitäten Frankens und haben eine lange Geschichte. Bereits im Mittelalter wurden Würste in Franken hergestellt, damals meist aus Schweinefleisch mit einfachen Gewürzen. Über die Jahrhunderte entwickelten sich zahlreiche regionale Varianten, die heute das Bild der fränkischen Wurstküche prägen. Die Bratwurst war und ist seit jeher ein wichtiger Bestandteil von Festen, Märkten und auf dem heimischen Grill.
Besonders charakteristisch für Franken ist die große Vielfalt der Bratwürste. In verschiedenen Landesteilen findest du grobe und feine Varianten, mal mit Majoran, mal mit Knoblauch oder Kümmel gewürzt. Die bekannteste ist die Nürnberger Bratwurst, die klein, dünn und besonders würzig ist. Daneben gibt es etwa die Schweinfurter Bratwurst oder die Coburger Bratwurst, jede mit ihrem eigenen Geschmack und Rezeptur. Eine Übersicht zu den verschiedenen Zubereitungsformen und Rezeptideen findest du hier.
Zubereitet werden die Bratwürste traditionell auf dem Holzkohlegrill oder in der Pfanne, um das Aroma optimal zu entfalten. Serviert werden sie meist mit Sauerkraut, Kartoffelsalat oder einfach in einem frischen Brötchen. Sie sind bei Einheimischen und Gästen gleichermaßen beliebt und stehen für die herzhaft bodenständige fränkische Küche.
Platz 1: Fränkisches Schäuferla
Auf dem Siegertreppchen unseres Spezialitäten-Rankings befindet sich der wohl bekannteste fränkische Klassiker. Das Schäuferla ist auch bei unserer Leserschaft die am meisten genannte Spezialität aus der fränkischen Küche. Der Name leitet sich vom Schulterblatt des Schweins ab, das für das Schäuferla verwendet wird. Schon im 18. und 19. Jahrhundert war das Gericht in Franken weit verbreitet, besonders bei Festen und Sonntagsessen. Die deftige Spezialität symbolisiert die fränkische Hausmannskost und spiegelt die Liebe zu herzhaften, gut gewürzten Speisen wider.
Wenn du das Schäuferla zubereiten möchtest, brauchst du Zeit und Geduld. Das Schweineschulterstück wird langsam im Ofen geschmort, oft mit Kümmel, Zwiebeln und Bier gewürzt. Durch das lange Garen wird das Fleisch besonders zart, während die knusprige Schwarte obenauf für den typischen Biss sorgt. Serviert wird das Schäuferla klassisch mit Sauerkraut oder Kloß - eine Kombination, die den rustikalen Geschmack perfekt ergänzt.
Das Gericht ist ein fester Bestandteil fränkischer Wirtshausküche und bei Einheimischen sehr geschätzt. Es steht für Tradition, Gemütlichkeit und die besondere fränkische Art, Essen zu genießen. Doch wo gibt es das beste Fränkische Schäuferla? Das haben wir kürzlich unsere Leser gefragt. Hier kannst du nachlesen, an welchen zehn Orten das Fränkische Schäuferla besonders zu empfehlen ist.