Update vom 05.05.2025, 12.30 Uhr: Kriminalpolizei ermittelt wegen Brandstiftung
Nach dem großen Waldbrand bei Erlangen bleibt die Lage angespannt. Obwohl das Feuer unter Kontrolle ist, dauern die Löscharbeiten an. Wie lange das noch der Fall sein wird, ist derzeit unklar, erklärte eine Sprecherin des Landratsamts Erlangen-Höchstadt gegenüber der dpa. Der Katastrophenfall wurde mittlerweile aufgehoben, doch einzelne Glutnester stellen weiterhin eine Gefahr dar.
Die Behörden warnen eindringlich davor, das betroffene Gebiet zu betreten. Das sei nach wie vor gefährlich, betonte die Sprecherin. Menschen sollten das Areal weiträumig meiden. Die Ursache des Feuers ist bislang ungeklärt. Die Polizei ermittelt jedoch mittlerweile wegen des Verdachts der Brandstiftung und sucht dringend Zeugen, sagte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Mittelfranken.
Waldbrand im Tennenloher Forst: Landwirte und Betriebe halfen bei der Versorgung mit Löschwasser
Das Feuer war am Mittwoch in einem Waldgebiet rund um einen ehemaligen Truppenübungsplatz ausgebrochen. Laut Landratsamt brannten rund 40.000 Quadratmeter – das entspricht fast sechs Fußballfeldern. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig, da Munitionsreste auf dem Gelände den Einsatz der Feuerwehr behinderten. Die Einsatzkräfte konnten das Gebiet nur eingeschränkt betreten.
Aktuell sind noch neun Feuerwehrleute und zwölf Kräfte des Technischen Hilfswerks (THW) vor Ort. Um die Glutnester einzudämmen, wurden 60 sogenannte Kreisregner – ähnlich wie große Rasensprenger – eingesetzt. Diese sollen die Glutnester einkesseln, damit sie kontrolliert verglimmen und sich nicht erneut ausbreiten können.
In den Tagen nach dem Brand halfen zahlreiche Menschen dabei, die Glutnester einzudämmen und die Gefahr einer erneuten Ausbreitung zu minimieren. Wie die Kreisbrandinspektion Erlangen-Höchstadt in den sozialen Medien mitteilt, unterstützten neben Tanklöschfahrzeugen der Feuerwehr und einem Spezialfahrzeug der Bereitschaftspolizei auch Landwirte und Betriebe bei der Versorgung mit Löschwasser. Das Technische Hilfswerk (THW) setzte demnach große Pumpen ein, um das Wasser über lange Schlauchstrecken in das betroffene Waldgebiet zu transportieren. Auch die Bergwacht, Mitarbeiter der Forstbetriebe und der Rettungsdienst waren vor Ort, um die Einsatzkräfte zu unterstützen.
Update vom 04.05.2025, 20.55 Uhr: Waldbrand im Tennenloher Forst - Kreis hebt Katatstrophenfall auf
Der Waldbrand im Tennenloher Forst auf Höhe des Wildpferdegeheges ist weitgehend unter Kontrolle. Zwar bestünden weiterhin einzelne Glutnester, jedoch habe man die Ausbreitung des Feuers erfolgreich stoppen können, teilte das Landratsamt Erlangen-Höchstadt am Sonntagabend (4. Mai 2025) mit. Die Einsatzkräfte haben das betroffene Gebiet mithilfe von Kreisregnern gezielt bewässert und so eine weitere Ausdehnung verhindert. Landrat Alexander Tritthart hat daher den Katastrophenfall um 20:19 Uhr offiziell aufgehoben. Ausschlaggebend war die stabile Lage im weiterhin gefährdeten Waldgebiet.
Aktuell sind rund um die Uhr jeweils zwölf Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks sowie neun Feuerwehrleute im Schichtbetrieb vor Ort. Landrat Tritthart würdigte den großen Einsatz aller Beteiligten: "Es liegen sehr anstrengende Tage hinter uns. Die vielen ehrenamtlichen Einsatzkräfte haben Unglaubliches geleistet, um noch größeren Schaden zu verhindern. Dafür gilt ihnen mein herzlicher Dank. Leider haben sich bei dem Einsatz auch neun Feuerwehrkameraden leicht verletzt. Ich wünsche ihnen gute Besserung." Insgesamt waren mehrere hundert Kräfte im Einsatz, um den Brand einzudämmen. Die Nachlöscharbeiten werden voraussichtlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Die Bevölkerung wird weiterhin eindringlich gebeten, die bekannten Verhaltensregeln zu beachten. Besonders der Bereich zwischen dem Grenzweg (OBI-Kreisverkehr) und dem Wildpferdegehege darf nicht betreten werden. Es besteht akute Gefahr durch Rauch, Glutnester und möglicherweise umstürzende Bäume. Zur eigenen Sicherheit und um die Einsatzkräfte nicht zu behindern, wird dringend darum gebeten, das Gebiet weiträumig zu meiden.
Update vom 04.05.2025, 12.07 Uhr: Waldbrand im Tennenloher Forst unter Kontrolle
Der Waldbrand im Tennenloher Forst auf Höhe des Wildpferdegeheges besteht weiterhin, ist jedoch unter Kontrolle. Das teilte das Landratamt Erlangen-Höchstadt am Sonntagmittag (04.05.2025) mit. Die Einsatzkräfte konnten das betroffene Gebiet mithilfe von Kreisregnern gezielt eingrenzen und die Ränder bewässern, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Die Löscharbeiten dauern aber voraussichtlich noch einige Zeit an, hieß es.
Der Katastrophenfall dürfte vermutlich am Montag aufgehoben werden, sagte Kreisbrandmeister Sebastian Weber. Die verbliebenen Glutnester würden seit Samstag von bis zu 60 Rasensprengern eingekesselt und sich selbst überlassen. So sollen sie kontrolliert von allein erlöschen - das werde aber noch ein paar Tage dauern. Der Regen am Wochenende habe nur wenig zur Entspannung der Lage beitragen können, sagte der Kreisbrandmeister.
Ab Montag soll auch die Zahl der eingesetzten Kräfte zurückgefahren werden. Am Sonntag waren noch 90 Helfer von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk (THW) und Rettungsdienst im Einsatz. Ab Montagmorgen seien nur noch 22 Kräfte von Feuerwehr und THW vorgesehen.
Die Bevölkerung werde weiterhin eindringlich gebeten, die bereits bekannten Verhaltensregeln zu beachten. "Insbesondere der Bereich zwischen dem Grenzweg (OBI-Kreisverkehr) und dem Wildpferdegehege darf nicht betreten werden. In diesem Abschnitt besteht akute Gefahr durch Rauchentwicklung und möglicherweise durch umstürzende Bäume", warnt das Landratsamt.
Zur eigenen Sicherheit und um die Einsatzkräfte nicht zu behindern, werde "dringend darum gebeten", das Gebiet weiträumig zu meiden. Anwohner sollten bei Geruchsbelästigung die Türen und Fenster geschlossen halten, sagte Weber.
Am Mittwoch war der Forst auf einer Fläche von rund 20.000 Quadratmetern in Flammen geraten. Dies entspricht knapp drei Fußballfeldern. Die Löscharbeiten wurden erschwert, weil das Gelände nach Angaben des bayerischen Innenministeriums mit Munitionsresten belastet ist und Feuerwehrleute das Areal nur bedingt betreten können. Auf dem Areal befand sich früher ein Truppenübungsplatz.
Beim Aufbau der Rasensprenger zogen sich am Samstag neun Feuerwehrleute leichte Verletzungen zu. Sieben von ihnen seien ins Krankenhaus gebracht und wenig später entlassen worden, so Weber. Die bis zu 60 sogenannten Kreisregner im Abstand von rund 50 bis 100 Metern sollen nun bis Freitag den Waldboden bewässern und so ein Aufflammen sowie eine Ausbreitung der Glutnester verhindern.
Update vom 03.05.2025, 10.55 Uhr: Neun Verletzte bei Brand in Tennenloher Forst
Neun Einsatzkräfte haben sich bei dem seit Tagen wütenden Waldbrand im Tennenloher Forst bei Erlangen leicht verletzt. Sieben davon mussten ins Krankenhaus gebracht werden, wie eine Sprecherin des Landratsamtes Erlangen-Höchstadt mitteilte. Sie zogen sich die Verletzungen demnach während der Löscharbeiten zu.
Seit Mittwoch (30.04.2025) stehen Zehntausende Quadratmeter Wald bei Erlangen in Flammen. Das Feuer sei nach wie vor nicht unter Kontrolle. Am Freitag hatte Landrat Alexander Tritthart den Katastrophenfall ausgerufen, um weitere Hilfskräfte sowie Ressourcen hinzuziehen zu können. Der Landrat habe sich am Samstag persönlich vor Ort ein Bild der Lage gemacht und nahm an einer Lagebesprechung teil. "Ich möchte mich bei allen Einsatzkräften sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Führungsstabs im Landratsamt bedanken, die seit Mittwochnachmittag unermüdlich im Einsatz sind", sagte Tritthart.
Der Schadensbereich betrage rund 40.000 Quadratmeter, wovon aber nur einzelne Flächen betroffen sind, teilte das Landratsamt am Samstagvormittag mit. Für Anwohnerinnen und Anwohner bestehe derzeit weiterhin keine direkte Gefahr, hieß es.
Die Löscharbeiten werden erschwert, weil das Gelände nach Angaben des bayerischen Innenministeriums mit Munitionsresten belastet ist und Feuerwehrleute das Areal nur bedingt betreten können. Auf dem Areal war früher ein Truppenübungsplatz angesiedelt. Die Löscharbeiten erfolgten bisher unter anderem mit Hubschraubern aus der Luft. Es seien nun auch sogenannte Kreisregner im Einsatz, sagte die Sprecherin. Diese Wasserverteiler könne man sich wie große Rasensprenger vorstellen. Über 100 Einsatzkräfte seien derzeit noch vor Ort.
Freiwillige hätten in den letzten Tagen immer wieder Essen und Trinken zum Einsatzort gebracht. Von Sachspenden an die Einsatzkräfte bittet das Landratsamt aber abzusehen. Das behindere die Löscharbeiten. Die Verhaltensempfehlungen gelten demnach weiterhin: Das Waldgebiet soll nicht betreten werden, Anwohner sollen Fenster und Türen geschlossen halten.
Ob der angekündigte Regen am Wochenende einen Beitrag dazu leistet, den Brand unter Kontrolle zu bekommen, bleibt offen. Die Hoffnung sei da, so die Sprecherin des Landratsamtes.
Update vom 02.05.2025, 14.43 Uhr: Katastrophenfall zu Tennenloher Forst bringt neue Möglichkeiten
Die Feuerwehr konnte den Brand im Tennenloher Forst noch nicht besiegen. Im Gegenteil: Inzwischen sind 30.000 Quadratmeter des ehemaligen Truppenübungsplatzes auf Höhe des Wildpferdegeländes betroffen. Da die Löscharbeiten fortgesetzt werden und zahlreiche Einsatzkräfte benötigt werden, hat Landrat Alexander Tritthart (CSU) um 11.47 Uhr formal den Katastrophenfall ausgerufen. Thomas Heideloff vom BRK wurde zum Örtlichen Einsatzleiter ernannt, wie das Landratsamt mitteilt. Die Wildtierhilfe Süddeutschland hat sich an die Bevölkerung gewandt:"Wir brauchen dringend eure Hilfe".
Der Landkreis Erlangen-Höchstadt übernimmt nun die Einsatzleitung für die Bekämpfung des Waldbrandes. Dies ermögliche auch die Anforderung überregionaler Einsatzkräfte und Tanklöschfahrzeuge. Vor Ort sind demnach über 200 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, THW und Rettungsdienst im Einsatz. Zusätzlich werde der Brandherd aus der Luft mit Hubschraubern bekämpft, so das Landratsamt.
Eine Gefahr für die Anwohnerinnen und Anwohner bestehe weiterhin nicht. Die Bevölkerung wird dennoch eindringlich gebeten, das Einsatzgebiet um den Sebalder Reichswald großräumig zu meiden. Anwohnerinnen und Anwohner sollten bei Brandgeruch Fenster und Türen geschlossen halten und ihre Nachbarn informieren.
Update vom 02.02.2025, 10.48 Uhr: Feuerwehr weiter bei Waldbrand bei Erlangen im Einsatz
Die Bekämpfung des Waldbrandes auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz in der Nähe von Erlangen dauert weiterhin an. Am späten Donnerstagabend (1. Mai 2025) sei das Feuer zwar größtenteils gelöscht worden, hatte ein Sprecher der Feuerwehr mitgeteilt. Die Feuerwehrkräfte sind jedoch laut einem weiteren Sprecher auch am Freitag erneut im Tennenloher Forst im Einsatz. Dabei werden wie an den vorherigen Tagen Drohnen, Hubschrauber und Tanklöschfahrzeuge eingesetzt.
Am Mittwochnachmittag war im Tennenloher Forst ein großer Waldbrand ausgebrochen - mit einer betroffenen Fläche von 15.000 bis 20.000 Quadratmetern. Das betroffene Areal ist nach Angaben des Bayerischen Innenministeriums munitionsbelastet und darf nur auf den befestigten Wegen betreten werden. Die Flammen konnten daher nur aus der Luft bekämpft werden.
Update vom 02.05.2025, 6.59 Uhr: Waldbrand auf 15.000 Quadratmetern weitestgehend gelöscht
Der Waldbrand auf einem früheren Truppenübungsplatz bei Erlangen ist größtenteils gelöscht worden. Seit dem Donnerstagvormittag (1. Mai 2025) gab es lediglich noch Glutnester und höchstens Aufflammungen, berichtete ein Feuerwehrsprecher. Mehr als hundert Löschwasser-Abwürfe habe es nach Ausbruch des Brandes im Tennenloher Forst am Mittwochnachmittag gegeben. Die betroffene Fläche betrage 15.000 bis 20.000 Quadratmeter. 15.000 Quadratmeter entsprechen einer Fläche von etwa zwei Fußballfeldern.
Wärmebilddrohnen hätten alle drei bis vier Stunden den Löscherfolg überprüft. In diesem Zeitraum flog aus Sicherheitsgründen kein Hubschrauber. Um das Wiederaufflammen des Feuers zu verhindern, seien nun auch Löschroboter im Einsatz gewesen, die den Waldboden bewässerten.
Das betroffene Gebiet ist nach Angaben des Bayerischen Innenministeriums mit Munition belastet und darf nur auf den festen Wegen betreten werden. Die Flammen konnten daher nur aus der Luft gelöscht werden, wie der Feuerwehrsprecher sagte. Hubschrauber ließen Löschwasser aus an langen Seilen hängenden Behältern über den Flammen ab.
Keine Gefahr für Anwohner
Für die Anwohner bestehe keine Gefahr, hieß es. Der Rauch verteilte sich bis zum Mittag jedoch über den Stadtrand von Erlangen. Deshalb hätten Türen und Fenster möglichst geschlossen bleiben sollen, erklärte der Sprecher.
Schon am Mittwochabend waren zwei Hubschrauber zur Unterstützung im Einsatz gewesen. Zu dem Zeitpunkt waren die Flammen rund 30 Zentimeter hoch, also recht niedrig, sagte der Sprecher. Das hänge auch mit der moorigen Beschaffenheit zusammen. Die Feuerwehr war mit rund 120 Einsatzkräften aktiv.
Bis zum späten Mittwochabend sei das Feuer zunächst eingedämmt worden. Der Brand sei schwierig zu erreichen gewesen, da der nächstgelegene Weg rund einen Kilometer von den Flammen entfernt sei. In der ersten Nacht gab es eine Brandwache. Auf den Wegen rund um den Tennenloher Forst standen vorsorglich Löschfahrzeuge.
Innenminister und Landrat vor Ort
Innenminister Joachim Herrmann (CSU) war am Mittwochabend und am Donnerstagmorgen vor Ort. Auf seine Bitte hin hätten die Polizeihubschrauber die zahlreichen Feuerwehren aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt unterstützt, sagte er. Das jahrelange Training der Flughelfergruppen der Feuerwehren und der Hubschrauberstaffel der Bayerischen Polizei hätte sich bestens bewährt. Auch der Landrat des Landkreises Erlangen-Höchstadt, Alexander Tritthart (CSU), verschaffte sich am Morgen ein Bild von der Lage.
Ursprungsmeldung vom 01.05.2025: 15.000 Quadratmeter in fränkischem Wald in Flammen - Feuerwehr im Großeinsatz
Aufgrund eines Waldbrandes auf einem früheren Truppenübungsplatz in der Nähe von Erlangen ist die Feuerwehr am Mittwochnachmittag (30. April 2025) gegen 16.30 Uhr mit etwa 120 Einsatzkräften im Einsatz gewesen. "Es habe auf einer Fläche von rund 15.000 Quadratmetern gebrannt", sagte ein Feuerwehrsprecher der Deutschen Presse-Agentur. Das Feuer im Tennenloher Forst konnte zunächst unter Kontrolle gebracht, aber nicht gelöscht werden. Am Donnerstagmorgen seien drei Hubschrauber der Polizei mit Löschwasserbehältern über dem Waldstück im Einsatz, berichtete ein Feuerwehrsprecher.
Der betroffene Wald darf von den Einsatzkräften nicht betreten werden. Die Flammen können daher laut Feuerwehrsprecher lediglich aus der Luft bekämpft werden. Hubschrauber entleeren Löschwasser aus an langen Seilen befestigten Behältern über den Flammen. Auch Wärmebilddrohnen sind im Einsatz. Ein Ende des Einsatzes ist der Feuerwehr zufolge vorerst nicht absehbar. Solange es draußen hell ist, können die Hubschrauber weiterhin fliegen.
Für die Anwohner bestehe keine Gefahr. Der Rauch verteile sich jedoch über dem Stadtgebiet von Erlangen. Deshalb sollten Türen und Fenster möglichst geschlossen bleiben, erklärte ein Feuerwehrsprecher. Über die gängigen Warnapps habe es auch entsprechende Meldungen gegeben.
Waldbrand in Erlangen - Innenminister Herrmann macht sich Bild von Lage
Bereits am Mittwochabend waren zwei Hubschrauber zur Unterstützung im Einsatz gewesen. Zu diesem Zeitpunkt seien die Flammen rund 30 Zentimeter hoch gewesen, also relativ niedrig, berichtete ein Feuerwehrsprecher. Das hänge auch mit der moorigen Beschaffenheit zusammen. Die Feuerwehr war mit rund 120 Einsatzkräften vor Ort gewesen. Bis zum späten Mittwochabend war das Feuer zunächst eingedämmt worden. Der Brand sei schwierig zu erreichen gewesen, da der nächstgelegene Weg rund einen Kilometer von den Flammen entfernt sei. In der Nacht hielten die Einsatzkräfte eine Brandwache ab, wie der Feuerwehrsprecher berichtete. Auf den Wegen rund um den Tennenloher Forst standen vorsorglich einsatzbereite Löschfahrzeuge.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) war bereits am Mittwochabend und auch am Donnerstagmorgen vor Ort. Auch der Landrat des Landkreises Erlangen-Höchstadt, Alexander Tritthart (CSU), verschaffte sich am Morgen ein Bild von der Lage.
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
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