Update vom 05.09.2025, 18.30 Uhr: Totgeglaubter Deutscher in Klinik gefunden
Dramatische Wendung: Zunächst hielt die portugiesische Polizei den Deutschen für tot - nun haben die Eltern ihren Sohn nach dem Standseilbahnunglück schwer verletzt in einem Krankenhaus in Lissabon gefunden. Das bestätigte eine Sprecherin der Polizei in Lissabon der Deutschen Presse-Agentur.
Die aus Deutschland angereisten Angehörigen seien zunächst gebeten worden, einen Toten zu identifizieren, den die Polizei für einen Deutschen gehalten habe. Aber die Eltern hätten verneint, dass es sich bei dem Mann um ihren Sohn handele. Daraufhin sei ein DNA-Test gemacht worden, der das bestätigt habe, sagte die Polizistin.
Daraufhin seien den Eltern Fotos verletzter und bis dahin noch nicht identifizierter Opfer des Unglücks in den verschiedenen Krankenhäusern der Stadt gezeigt worden. Auf einem hätten sie dann ihren Sohn erkannt. Der Mann, selbst Vater, habe im Krankenhaus San José gelegen, zwar nicht ansprechbar, aber am Leben. Auch die Frau des Mannes und das gemeinsame kleine Kind überlebten, die Mutter ebenfalls schwer und der Junge leicht verletzt, wie die Sprecherin sagte. Woher in Deutschland die Familie stammt, konnte sie nicht sagen.
Die 16 Todesopfer des Unglücks vom Mittwochabend sind inzwischen alle identifiziert. Es handelt sich um fünf Portugiesen, drei Briten, zwei Kanadier, zwei Südkoreaner und je ein Todesopfer aus der Schweiz, der Ukraine, Frankreich und den USA, wie die portugiesische Kriminalpolizei mitteilte. Noch bevor alle Toten identifiziert worden waren, hatte das Auswärtige Amt mitgeteilt, dass zu dem Zeitpunkt davon auszugehen sei, dass es bei dem Seilbahnunglück in der portugiesischen Hauptstadt kein deutsches Todesopfer gegeben habe.
Eine der berühmtesten Touristenattraktionen Lissabons war binnen Sekunden zu einer Todesfalle geworden: Wohl wegen eines Schadens am Seil der historischen Standseilbahn "Elevador da Gloria" war ein Wagen ungebremst eine steile Straße hinab gerast, entgleist, umgekippt und gegen ein Gebäude gekracht. 16 Menschen kamen ums Leben und 21 wurden zum Teil schwer verletzt.
Die Suche nach den Ursachen und nach Antworten auf die Frage, ob die Standseilbahn ausreichend gewartet wurde, läuft auf Hochtouren. Bis gesicherte Erkenntnisse vorliegen, werde es aber einige Zeit dauern, sagte Neves. Einen solchen Unfall mit einer der drei Standseilbahnen, die seit dem 19. Jahrhundert betrieben werden, hatte es in Lissabon bisher nicht gegeben.
Update vom 05.09.2025, 12.42 Uhr: Auswärtiges Amt derzeit nicht von deutschem Toten in Lissabon aus
Das Auswärtige Amt nimmt aktuell nicht an, dass es beim Seilbahnunglück in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon ein deutsches Todesopfer gegeben hat. "Nach Kenntnis des Auswärtigen Amts befinden sich nach aktuellem Stand keine deutschen Staatsangehörigen unter den Todesopfern", hieß es aus dem Außenministerium in Berlin. Portugiesische Medien hatten berichtet, bei dem Unglück sei ein deutscher Familienvater ums Leben gekommen.
Es war nicht auszuschließen, dass sich weitere deutsche Staatsangehörige unter den verletzten Personen befanden, hieß es. Nicht alle Betroffenen dürften sich bei der deutschen Botschaft in Lissabon gemeldet haben, möglicherweise, weil sie nur leichte Verletzungen erlitten hatten.
Nicht nur portugiesische Medien wie die Zeitungen Observador und Correio da Manha hatten berichtet, unter den 16 Toten des Unglücks vom Mittwochabend (3. September 2025) sei auch ein Deutscher. Dessen Frau sei schwer und das gemeinsame dreijährige Kind leicht verletzt worden. Auch der Chef der portugiesischen Kriminalpolizei, Luís Neves, hatte am Donnerstag mitgeteilt, dass "wahrscheinlich" ein Deutscher unter den Toten sei.
Identität von drei Toten noch immer unklar
Nach Angaben von Neves vom Donnerstagabend werde auch der Tod von zwei Kanadiern, einem Ukrainer und einem Amerikaner aufgrund "bereits gesammelter Informationen" angenommen. Sicher identifiziert seien aber soweit nur drei ausländische Todesopfer, zwei aus Südkorea und eines aus der Schweiz. Auch bei fünf Portugiesen sei die Identität klar. Bei drei Toten wisse man noch nicht, um wen es sich handelt. Details zu dem 16. Todesopfer waren zunächst unklar.
Eine der berühmtesten Touristenattraktionen Lissabons wurde am Mittwochabend binnen Sekunden zu einer Todesfalle: Wohl wegen eines Schadens am Seil der historischen Standseilbahn "Elevador da Gloria" raste ein Wagen ungebremst eine steile Straße hinab, entgleiste, kippte um und krachte gegen ein Gebäude.
Die Suche nach den Ursachen und Antworten auf die Frage, ob die Standseilbahn ausreichend gewartet wurde, läuft auf Hochtouren. Bis gesicherte Erkenntnisse vorliegen, werde es aber einige Zeit dauern, sagte Neves. Einen solchen Unfall mit einer der drei Standseilbahnen, die seit dem 19. Jahrhundert betrieben werden, hatte es in Lissabon bisher nicht gegeben.
Update vom 05.09.2025, 10.36 Uhr: Gewissheit über deutsche Opfer in Lissabon erwartet
Bei dem schweren Seilbahnunglück in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon ist nach Angaben des Leiters der portugiesischen Kriminalpolizei, Luís Neves, "wahrscheinlich" auch ein Deutscher ums Leben gekommen. Dasselbe gelte aufgrund "bereits gesammelter Informationen" für zwei Kanadier, einen Ukrainer und einen Amerikaner, sagte Neves vor Journalisten in Lissabon.
Sicher identifiziert seien zwei Todesopfer aus Südkorea und eines aus der Schweiz. Auch bei fünf Portugiesen sei die Identität klar. Bei drei Toten wisse man noch nicht, um wen es sich handelt. Für die anderen der insgesamt 16 Todesopfer gab es hingegen noch keine genaueren Angaben. Zunächst war von 17 Toten berichtet worden. Das hatte die staatliche Nachrichtenagentur Lusa unter Berufung auf die Leiterin des städtischen Zivilschutzes, Margarida Castro Martins, berichtet.
Das Auswärtige Amt hatte zuvor bereits mitgeteilt, dass auch Deutsche bei dem Unglück vom Mittwochabend (3. September 2025) zu Schaden gekommen seien. "Über die Anzahl gibt es derzeit noch keine verlässlichen Angaben", hieß es auf dpa-Anfrage aus dem Ministerium in Berlin. Eine Bestätigung für den möglichen Tod eines Deutschen gab es vom Auswärtigen Amt zunächst nicht.
Verkehrsgesellschaft weist Vorwürfe zurück
Portugiesische Medien wie die Zeitungen Observador und Correio da Manha hatten von dem Tod des Mannes berichtet. Seine Frau habe schwer verletzt überlebt und befinde sich in einem kritischen Zustand, das gemeinsame dreijährige Kind sei leicht verletzt worden, hieß es.
Eine der bekanntesten Touristenattraktionen Lissabons war am Mittwochabend binnen Sekunden zu einer Todesfalle geworden: Wohl wegen eines Defekts am Seil der historischen Standseilbahn "Elevador da Gloria" war ein Wagen ungebremst eine steile Straße hinunter gerast, entgleist, umgekippt und gegen ein Gebäude gekracht. Neben 16 Todesopfern wurden nach Behördenangaben auch 21 Menschen verletzt, darunter mehrere schwer.
Vorwürfe, die Wartung der Bahn sei möglicherweise vernachlässigt worden, wies der Betreiber, die Lissabonner Verkehrsgesellschaft Carris, zurück. Gewerkschaftsvertreter kritisierten jedoch, dass die Wartung der Standseilbahn an eine private Firma vergeben worden sei. Mitarbeiter von Carris hätten wiederholt auf dringend notwendige Wartungsarbeiten hingewiesen, zitierte SIC Notícias den Gewerkschafter Manuel Leal.
Suche nach Ursachen
Die Suche nach den Ursachen und Antworten auf die Frage, ob die Standseilbahn ausreichend gewartet wurde, läuft auf Hochtouren. Bis gesicherte Erkenntnisse vorliegen, werde es aber einige Zeit dauern, sagte Neves.
Einen solchen Unfall mit einer der drei Standseilbahnen, die seit dem 19. Jahrhundert betrieben werden, hatte es in Lissabon bisher nicht gegeben.
Update vom 04.09.2025, 11.18 Uhr: Deutsche laut Auswärtigem Amt unter Betroffenen in Lissabon
Auch Deutsche zählen laut dem Auswärtigen Amt zu den Betroffenen des schweren Standseilbahn-Unglücks in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. "Leider müssen wir davon ausgehen, dass sich auch deutsche Staatsangehörige unter den Betroffenen befinden. Über die Anzahl gibt es derzeit noch keine verlässlichen Angaben", hieß es auf dpa-Anfrage aus dem Auswärtigen Amt.
Bei dem Unglück an der berühmten Standseilbahn verloren neuen Angaben zufolge insgesamt 17 Menschen ihr Leben, 21 wurden zum Teil schwer verletzt. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Lusa unter Berufung auf die Leiterin des städtischen Zivilschutzes, Margarida Castro Martins. Zunächst war von 15 Toten und 18 Verletzten berichtet worden.
Für Berichte in portugiesischen Medien, dass ein Deutscher ums Leben gekommen sei, gab es zunächst keine offizielle Bestätigung. Die Ehefrau des Mannes sei schwer verletzt, das gemeinsame Kind leicht verletzt worden, berichteten die Zeitungen Correio da Manah und Observador. Das Kind sei in der Obhut der Behörden. Zur Herkunft der Familie in Deutschland gab es zunächst keine Informationen.
Kaum Angaben zu Opfern bekannt
Die historische Standseilbahn "Elevador da Gloria" war am Mittwochabend (3. September 2025) um kurz nach 18 Uhr Ortszeit (19 Uhr mitteleuropäische Sommerzeit) im Zentrum Lissabons entgleist und in ein Gebäude gekracht. Grund war nach ersten Erkenntnissen ein Schaden des Kabels, mit dem der auf Schienen fahrende Wagen die steile Straße hinaufgezogen und beim Herunterfahren gebremst wurde. Eine Augenzeugin sagte dem staatlichen portugiesischen TV-Sender RTP, der Wagen sei bergab gerast, gegen ein Gebäude gekracht und "wie ein Karton" auseinandergefallen.
Die Identitäten und Nationalitäten der meisten Opfer waren zunächst unbekannt. Spanische Medien berichteten von zwei verletzten Spaniern, der staatliche portugiesische TV-Sender RTP von einer verletzten Südkoreanerin. Am Donnerstag könne es dazu Informationen geben, sagte ein Sprecher des Rathauses. Das Institut für Rechtsmedizin wollte die Obduktionen bis zum Vormittag abgeschlossen haben. Dann werde es voraussichtlich noch am Donnerstag genauere Angaben geben.
Update vom 04.09.2025, 9.05 Uhr: Deutscher Vater stirbt wohl bei Bahnunglück - Kind und Mutter verletzt
Unter den Toten des Bahn-Unglücks soll auch ein deutscher Familienvater sein. Wie die Bild unter Berufung auf portugiesische Medien. Demnach soll sich der Mann Polizeiangaben zufolge mit seiner Frau und seinem dreijährigen Sohn in der historischen Standseilbahn "Elevador da Gloria" befunden haben, als das Fahrzeug von den Schienen abkam, die Straße hinunterrutschte und seitlich gegen ein Gebäude unweit des Platzes Praça dos Restauradores krachte.
Die Mutter des Kindes habe schwerverletzt überlebt, hieß es. Sie befinde sich in einem kritischen Zustand. Das leichtverletzte Kind sei von einem Polizisten gerettet worden und befinde sich in Obhut der Behörden, so die Bild.
Warum die Standseilbahn am Mittwochabend (3. September 2025) um kurz nach 18 Uhr Ortszeit (19 Uhr mitteleuropäische Sommerzeit) entgleiste, war zunächst unklar. Augenzeugen berichteten laut Tagesschau und 1 Live, dass die Bahn schnell gefahren sein soll, bevor sie entgleiste.
Präsident fordert rasche Aufklärung
Experten vermuten, dass ein Seil gerissen sein könnte und vielleicht auch noch die Bremsen versagt haben. Vorwürfe, die Instandhaltung der Bahn sei möglicherweise nicht ausreichend gewesen, wies der Betreiber, die Lissabonner Verkehrsgesellschaft Carris, zurück. "Die monatlichen und wöchentlichen Wartungsprogramme sowie die tägliche Kontrolle werden sorgfältig durchgeführt", hieß es in einem Bericht.
Trotzdem ließ die Stadtverwaltung von Lissabon den Betrieb aller drei Standseilbahnen aussetzen und ordnete sofortige Inspektionen an. Die portugiesische Kriminalpolizei ermittelt. Sie sei mit mehreren Beamten vor Ort gewesen, berichtete der Sender SIC Notícias. Einen solchen Unfall mit einer der drei Standseilbahnen, die seit dem 19. Jahrhundert betrieben werden, hatte es in Lissabon bisher nicht gegeben.
Portugals Staatsoberhaupt Marcelo Rebelo de Sousa bedauerte den Unfall "zutiefst" und forderte, dass der Vorfall "rasch von den zuständigen Stellen aufgeklärt" werde. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und das Auswärtige Amt sprach den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl aus.
"Elevador da Gloria" ist Touristenhighlight
Der "Elevador da Gloria" wurde im Jahr 1885 eröffnet und ist eine der drei historischen Stadtseilbahnen Lissabons. Er verbindet den zentralen Platz Praça dos Restauradores mit dem höher gelegenen Stadtteil Bairro Alto. Die Bahn ist heute in erster Linie eine Touristenattraktion, sie wird aber auch von vielen Einheimischen genutzt, denen die Strecke zu Fuß zu steil ist.
Ursprungsmeldung vom 04.09.2025, 6.57 Uhr: 15 Tote bei Kult-Bahn-Unglück in Lissabon - wie konnte es dazu kommen?
Eine der bekanntesten Touristenattraktionen Lissabons hat sich innerhalb kürzester Zeit in eine Todesfalle verwandelt: Bei der Entgleisung der historischen Standseilbahn "Elevador da Gloria" verloren am Mittwochabend (3. September 2025) im Herzen der portugiesischen Hauptstadt 15 Menschen ihr Leben. Fünf Menschen wurden schwer verletzt, 13 weitere nur leicht, wie ein Sprecher der Notfallbehörde INEM mitteilte.
Die Identitäten und Nationalitäten der Opfer waren zunächst unbekannt. Am Donnerstag könne es dazu Informationen geben, sagte ein Sprecher des Rathauses. Das Institut für Rechtsmedizin will die Obduktionen bis zum Vormittag abgeschlossen haben. Es wird erwartet, dass unter den Toten und Verletzten auch mehrere Touristen aus dem Ausland sind.
"Portugal trauert", sagte Bürgermeister Carlos Moedas dem TV-Nachrichtensender SIC Notícias sichtlich betroffen. Es sei vor allem für die Stadt Lissabon "tragisch, ein schrecklicher Abend". Moedas rief eine dreitägige Trauer aus. Portugals Ministerpräsident Luís Montenegro sagte alle seine Termine erst einmal ab.
Tote bei Standseilbahn-Unglück in Lissabon - Betreiber weist Vorwürfe zurück
Doch was ist geschehen? Und wie? Der "Elevador da Glória" fährt auf der Rua da Glória hin und zurück über eine Strecke von etwa 265 Metern und überwindet dabei einen Höhenunterschied von rund 45 Metern. Kurz nach 18 Uhr Ortszeit (19 Uhr mitteleuropäische Sommerzeit) war das straßenbahnähnliche Fahrzeug am Mittwoch mit vielen Passagieren wieder auf dem Weg nach unten, als es plötzlich von den Schienen abkam, die Straße mit lautem Getöse hinunterrutschte und seitlich gegen ein Gebäude unweit des Platzes Praça dos Restauradores prallte. Wie die Tagesschau und 1 Live unter Berufung auf Augenzeugen berichten, soll die Bahn schnell gefahren sein, bevor sie entgleiste.
TV-Bilder zeigten den Wagen auf der Seite liegend und völlig zerstört. In Live-Übertragungen mehrerer Sender waren dichte Rauchschwaden und Trümmer zu sehen. Sirenen heulten, während Rettungsteams hektisch und unermüdlich arbeiteten. "Es war wie im Actionfilm", sagte eine Augenzeugin. Eine andere erzählte: "Das war ohrenbetäubend, ich und andere Passanten sind erst mal weggelaufen." Schnell seien Sanitäter und Polizisten eingetroffen, berichtete die junge Frau, die noch sichtlich erschüttert war.
Die Ursache war zunächst unbekannt. Experten vermuten, dass ein Seil gerissen sein könnte und vielleicht auch noch die Bremsen versagt haben. Vorwürfe, die Instandhaltung der Bahn sei möglicherweise nicht ausreichend gewesen, wies der Betreiber, die Lissabonner Verkehrsgesellschaft Carris, zurück. "Die monatlichen und wöchentlichen Wartungsprogramme sowie die tägliche Kontrolle werden sorgfältig durchgeführt", hieß es in einem Bericht.
Präsident fordert schnelle Aufklärung
Trotzdem ließ die Stadtverwaltung von Lissabon den Betrieb aller drei Standseilbahnen aussetzen und ordnete sofortige Inspektionen an. Die portugiesische Kriminalpolizei ermittelt. Sie sei mit mehreren Beamten vor Ort gewesen, berichtete der Sender SIC Notícias. Einen solchen Unfall mit einer der drei Standseilbahnen, die seit dem 19. Jahrhundert betrieben werden, hatte es in Lissabon bisher nicht gegeben.
Portugals Staatsoberhaupt Marcelo Rebelo de Sousa bedauerte den Unfall "zutiefst" und forderte, dass der Vorfall "rasch von den zuständigen Stellen aufgeklärt" werde. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, sprach den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl aus.
Der "Elevador da Gloria" wurde im Jahr 1885 eröffnet und ist eine der drei historischen Stadtseilbahnen Lissabons. Er verbindet den zentralen Platz Praça dos Restauradores mit dem höher gelegenen Stadtteil Bairro Alto. Die Bahn ist heute in erster Linie eine Touristenattraktion, sie wird aber auch von vielen Einheimischen genutzt, denen die Strecke zu Fuß zu steil ist.
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