In den norditalienischen Dolomiten ist die Leiche eines deutschen Wanderers entdeckt worden. Laut der alpinen Bergrettungseinheit der italienischen Finanzpolizei wurde der 52-Jährige am Sonntag (13. Juli 2025) tot in einer Felsschlucht in der Provinz Belluno aufgefunden. Der Mann war den Angaben zufolge allein in Italien unterwegs. Sein letzter bekannter Aufenthaltsort war die Mulaz-Hütte (Rifugio Volpi al Mulaz). Die Schutzhütte liegt im Val Focobon, einem beliebten Ziel bei Wanderern.
Der Mann soll die Hütte am 9. Juli verlassen haben, seitdem gab es keinen Kontakt mehr zur Familie. Als er sich weiter nicht meldete, informierten Angehörige am Samstag die deutschen Behörden, die daraufhin die italienischen Rettungseinheiten einschalteten.
Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa mitteilte, wurden mehrere Hütten entlang der vermuteten Routen kontaktiert. Bei einem Hubschraubereinsatz am Sonntag entlang des Wanderwegs zwischen der Mulaz- und der Rosetta-Hütte fanden die Einsatzkräfte schließlich den Toten.
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