Wie das US-amerikanische People Magazine berichtet, ist der russische Fitnesscoach und Influencer Dmitry Nuyanzin im Alter von 30 Jahren an den Folgen einer Extremernährungs-Challenge gestorben.
Der Trainer aus der Stadt Orenburg hatte sich demnach vorgenommen, innerhalb kürzester Zeit mehr als 50 Pfund zuzunehmen – um anschließend mit Hilfe seines eigenen Fitnessprogramms das Gewicht wieder zu verlieren. Diese Diäten sind übrigens besonders schädlich. Laut dem Bericht von People erlitt Nuyanzin während dieses Experiments einen Herzstillstand und verstarb im Schlaf.
Werbechallenge treibt Fitnesscoach in den Tod - Pizza, Burger, Mayo-Teigtaschen
Nach Angaben des Magazins konsumierte Nuyanzin während der Challenge täglich bis zu 10.000 Kalorien. Ziel der Aktion sei es gewesen, sein neues Abnehmprogramm zu bewerben. Er habe im Rahmen der Kampagne über soziale Medien versprochen, Teilnehmenden Preisgelder zu zahlen, wenn sie bis zum Jahresende zehn Prozent ihres Körpergewichts verlieren. Laut People hatte der Fitnesscoach innerhalb eines Monats rund 13 Kilogramm zugenommen und berichtete noch wenige Tage vor seinem Tod, er wiege über 230 Pfund (etwa 104 Kilogramm).
Wie People weiter schreibt, habe Nuyanzin seine Gewichtszunahme vor allem durch stark fetthaltige Lebensmittel erreicht. In seinen Beiträgen beschrieb er Mahlzeiten, die aus "einem Teller Gebäck und halbem Kuchen zum Frühstück" sowie fast zwei Pfund Teigtaschen mit Mayonnaise zum Mittagessen bestanden. Abends habe er zusätzlich Burger und Pizza zu sich genommen. Kurz bevor er starb, hatte er laut dem Magazin Trainingssitzungen abgesagt und Freunden mitgeteilt, dass er sich ärztlich untersuchen lassen wolle.
In sozialen Netzwerken erinnerten sich laut People viele Anhänger und Kolleginnen mit bewegenden Worten an den Trainer. Einige bezeichneten ihn als "unglaublichen Menschen", andere fragten, "warum Gott die besten Menschen zu früh nimmt". Weißmehlprodukte wie Weißbrot und Gebäck fördern durch schnelle Blutzuckeranstiege Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Weitere Risikolebensmittel sind stark verarbeitetes Fleisch, Süßigkeiten, Chips, Pommes, Limonaden und Cola, die viel Zucker, Salz und ungesunde Fette enthalten.
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
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