Der weltweite Tourismus hat sich in den vergangenen 100 Jahren von einer elitären Aktivität für Wohlhabende zu einer globalen Massenbewegung entwickelt. Seit Mitte des 20. Jahrhunderst ist die Branche ein zentraler Wirtschaftsfaktor und hat vor der COVID-19-Pandemie im Jahr 2019 mit 1,5 Milliarden internationalen Ankünften einen Höhepunkt erreicht. Der globale Reise-Boom hat aber auch seine Schattenseiten - und diese sind inzwischen so bedeutsam, dass sie eine eigene Bezeichnung erhalten haben: Overtourism (Übertourismus). Wer einen Betrag dazu leisten möchte, dass beliebte Ferienziele nicht an den Besuchermassen zugrunde gehen, sollte unsere Liste der 10 Reiseziele lesen, die chronisch überlastet sind - und unsere 10 Alternativen. 

Analyse der touristischen Überlastung weltweit: Strandziele und Städte besonders betroffen

Der Übertourismus-Index, entwickelt von der Reiseplattform Evaneos und der Unternehmensberatung Roland Berger, bietet eine umfassende Analyse der touristischen Überlastung in weltweit beliebten Reisezielen. Ziel ist es, die oft subjektive Wahrnehmung von Übertourismus durch objektive Daten zu ersetzen. Der Index basiert auf vier Hauptkriterien: die Anzahl der internationalen Touristen pro Einwohner, die Dichte der Besucher pro Quadratkilometer, die saisonale Konzentration sowie der Nachhaltigkeits-Reifegrad der Destination.

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Strandziele wie Santorini, Mykonos, Zypern und Mauritius gehören demnach zu den am stärksten betroffenen Regionen. Diese Destinationen verzeichnen eine hohe Besucherdichte und sind stark vom Tourismus abhängig, etwa 25 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts entfallen darauf. Die ökologische Fragilität dieser Gebiete erfordert Maßnahmen wie Besucherquoten, die Förderung von Reisen in der Nebensaison und den Ausbau nachhaltiger Tourismuskonzepte.

Beliebte europäische Städte wie Barcelona, Amsterdam und Venedig erleben ebenfalls extreme Touristenströme, besonders in der Sommersaison. In diesen Städten konzentrieren sich bis zu 43 Prozent der Ankünfte auf das dritte Quartal. Strategien zur Entzerrung der touristischen Nachfrage, wie die Förderung weniger bekannter Stadtteile oder Reisezeiten, könnten helfen, die Belastung zu verringern.

Beliebt, aber überlastet: 10 Reiseziele, die du besser meiden solltest

Immer mehr Destinationen wehren sich mit mehr oder weniger kreativen Maßnahmen gegen den Urlauberandrang. In Italien müssen Besucher an immer mehr Stränden vorab per App oder Online-Reservierung einen Platz buchen. Diese Maßnahme betrifft beliebte Urlaubsregionen wie Sardinien, Lampedusa und Sizilien. Am Strand Tuerredda auf Sardinien werden beispielsweise maximal 1100 Besucher pro Tag zugelassen. Auch auf den Kanarischen Inseln wächst der Widerstand gegen den Massentourismus. Im vergangenen Jahr protestierten zehntausende Einwohner gegen die negativen Folgen der Touristenströme. Rund 55.000 Menschen forderten bei Demonstrationen eine Obergrenze für Touristen und bezahlbaren Wohnraum für Einheimische. Naturattraktionen wie die Drei Zinnen in den Dolomiten führen ein verpflichtendes Online-Ticketsystem ein, um die Besucherzahlen von bis zu 13.000 Menschen an Spitzentagen auf durchschnittlich 4000 pro Tag zu reduzieren. Diese 10 beliebten Reiseziele auf der ganzen Welt ächzen so sehr unter den Touristenmassen, dass sie besser gemieden werden sollten:

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  1. Mallorca, Spanien: Als größte Insel der Balearen zieht Mallorca jährlich Millionen Touristen an. 2025 wird ein Besucherrekord mit erstmals über 20 Millionen Touristen erwartet, was zu wachsenden Protesten der Einheimischen führt. Maßnahmen wie höhere Touristensteuern und die Förderung nachhaltiger Tourismuspraktiken sollen die Belastung reduzieren.
  2. Venedig, Italien: Die weltberühmte Lagunenenstadt,bekannt für seine Kanäle und historische Architektur, verzeichnet etwa 25 Millionen Besucher jährlich. Auch deshalb verdoppelt Venedig 2025 die Eintrittsgebühr für Tagesbesucher von 5 auf 10 Euro. Die Stadt, die jährlich mehr als 15 Millionen Besucher empfängt, wird an 54 Tagen im Jahr Eintritt verlangen. Ziel ist es, die Besucherströme besser zu lenken, obwohl Kritiker bezweifeln, dass die Gebühr tatsächlich abschreckend wirkt.
  3. Barcelona, Spanien: Die Hauptstadt Kataloniens kämpft seit Jahren mit den Folgen des Massentourismus. Im Jahr 2024 protestierten tausende Anwohner und forderten Maßnahmen gegen den Tourismusdruck. Neue Regeln wie höhere Touristensteuern und Einschränkungen bei Ferienwohnungen sollen helfen.
  4. Dubrovnik, Kroatien: Die mittelalterlich Stadt, auch bekannt durch die erfolgreiche Serie "Game of Thrones", erlebt eine Überlastung durch Kreuzfahrttouristen. Täglich besuchen bis zu 15.000 Menschen die Altstadt. Maßnahmen wie die Begrenzung auf drei Kreuzfahrtschiffe pro Tag und die Einführung von Kameras zur Besucherüberwachung sollen den Tourismus in Dubrovnik nachhaltiger gestalten.
  5. Santorini und Mykonos, Griechenland: Die griechischen Inseln verzeichnen jährlich Millionen Touristen, was zu Wasserknappheit und Umweltproblemen führt. Reiseveranstalter wie Evaneos haben beschlossen, diese Ziele während der Hochsaison aus dem Programm zu nehmen. Die lokale Bevölkerung fordert eine bessere Verteilung der Touristenströme.
  6. Island: Die Insel im Nordatlantik hat in den letzten Jahren einen starken Anstieg der Besucherzahlen erlebt – von 500.000 im Jahr 2010 auf über 2 Millionen im Jahr 2025. Maßnahmen wie eine neue Touristensteuer sollen den Tourismus nachhaltiger gestalten. Dennoch bleibt die Überlastung der sensiblen Natur ein großes Problem.
  7. Bali, Indonesien: Eigentlich als "Insel der Götter" bekannt, kämpft Bali mit Umweltproblemen wie einer "Plastik-Apokalypse". Die Regierung plant, eine Touristensteuer einzuführen und den Tourismus auf weniger frequentierte Regionen zu verteilen. Die lokale Bevölkerung fordert nachhaltige Lösungen, um natürliche Ressourcen zu schützen.
  8. Amsterdam, Niederlande: Die größte Stadt der Niederlande hat Maßnahmen wie eine Touristenquote und Einschränkungen für Airbnb eingeführt. Die Stadt kämpft jedoch weiterhin mit steigenden Mieten und einer Überlastung der Infrastruktur. Anwohner fordern eine stärkere Kontrolle der Besucherströme.
  9. Machu Picchu, Peru: Die UNESCO-geschützte Stätte Machu Picchu zieht täglich Tausende Besucher an, was die archäologischen Strukturen gefährdet. Die peruanische Regierung hat die Besucherzahlen begrenzt und ein neues Reservierungssystem eingeführt, um Schäden zu minimieren.
  10. Kyoto, Japan: Die alte Kaiserstadt mit ihren vielen Tempeln und traditionelle Architektur leidet unter überfüllten Straßen. Die Stadt hat eine neue Touristensteuer eingeführt, um den Massentourismus zu regulieren. Die Anwohner begrüßen diese Maßnahmen, fordern jedoch eine bessere Verteilung der Touristenströme.

Der Übertourismus-Index führt auch Kategorien wie "Reiseziele unter Beobachtung" ein, darunter Island und Vietnam, die derzeit nicht überlastet sind, aber präventive Maßnahmen benötigen, um künftige Probleme zu vermeiden. Hier sind langfristige Planungen zur Infrastrukturentwicklung und Besucherlenkung entscheidend, um eine nachhaltige Tourismusentwicklung sicherzustellen.

10 Alternativen: Nachhaltige Reiseziele für 2025

Interessanterweise gibt es auch behütete Reiseziele, die aufgrund ihrer geringen Bevölkerungsdichte und der gleichmäßigen Verteilung der Touristenzahlen weniger anfällig für Übertourismus sind. Dazu zählen Länder wie Kanada, Australien und Tansania, die zeigen, dass nachhaltiger Tourismus mit entsprechender Planung möglich ist. Hier sind 10 nachhaltige Urlaubsziele, die man mit besserem Gewissen besuchern kann als die überfüllten Destinationen:

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  1. Kanada: Das zweitgrößte Land der Welt besticht durch seine unberührte Natur. Regionen wie der Banff-Nationalpark und Vancouver Island fördern Ökotourismus und limitieren Besucherzahlen. Nachhaltige Projekte wie die Förderung von Elektrofahrzeugen tragen zur Umweltfreundlichkeit bei. Outdoor-Aktivitäten wie Kajakfahren und Wandern machen Kanada zu einem Paradies für Naturfreunde. Die besten Hotels in Kanada - Info & Buchung*
  2. Australien: Der "fünfte Kontinent" bietet mit seiner Vielfalt von Regenwäldern bis hin zu Wüstenlandschaften nachhaltige Erlebnisse. Tasmanien setzt auf ökologische Landwirtschaft und Schutzgebiete. Das Great Barrier Reef profitiert von strengen Naturschutzauflagen. Dank geringer Bevölkerungsdichte und ausgeprägtem Bewusstsein für Umweltschutz ist Australien ein Vorbild im nachhaltigen Tourismus. Die besten Hotels in Australien - Info & Buchung*
  3. Tansania: MIt der Serengeti und dem Kilimandscharo liegen zwei beliebte Reiseziele in dem ostafrikanischen Land. Die Regierung reguliert den Zugang zu Nationalparks und fördert nachhaltige Lodges. Ein Besuch in der Serengeti oder im Okavango-Delta, wo die Natur geschützt bleibt, eignen sich als naturnahe Erlebnisse für verantwortungsvolle Urlauber. Die besten Hotels in Tansania - Info & Buchung*
  4. Neuseeland: Die Insel im Südpazifik hat sich dem Schutz seiner einzigartigen Flora und Fauna verpflichtet. Nationalparks wie Fiordland fördern nachhaltige Aktivitäten. Wanderungen auf dem Milford Track und Bootsfahrten im Doubtful Sound sind Highlights. Der Umweltschutz genießt hier höchste Priorität. Die besten Hotels in Neuseeland - Info & Buchung*
  5. Norwegen: Die touristischen Aushängeschilder des skandinavischen Landes sind nicht mehr nur Fjorde und Nordlichter - sondern mittlerweile auch der nachhaltige Tourismus. Orte wie die Lofoten-Inseln setzen auf erneuerbare Energien und begrenzen Kreuzfahrttourismus. Naturfreundliche Unterkünfte und lokale Initiativen fördern umweltbewusstes Reisen. Die besten Hotels in Norwegen - Info & Buchung*
  6. Botswana: Das Land im südlichen Afrika gilt als Vorreiter im Ökotourismus. Der Chobe-Nationalpark und das Okavango-Delta beschränken bewusst die Besucherzahlen. Besucher erleben Elefantenherden, Löwen und unberührte Natur in exklusiver Atmosphäre. Die besten Hotels in Botswana - Info & Buchung*
  7. Finnland: Das "Land der tausend Seen" setzt auf Naturtourismus und Umweltschutz. Regionen wie Lappland fördern nachhaltige Unterkünfte und Aktivitäten wie Husky-Schlittenfahrten. Die Nähe zur unberührten Natur macht Finnland ideal für Ruhesuchende. Die besten Hotels in Finnland - Info & Buchung*
  8. Costa Rica: Zu den Ökotourismus-Pionieren gehört auch Costa Rica in Mittelamerika. Über 25 Prozent des Landes bestehen aus Schutzgebieten, die den Artenreichtum bewahren. Besucher können Regenwälder, aktive Vulkane und Strände entdecken. Die besten Hotels in Costa Rica - Info & Buchung*
  9. Schottland: Das nördlichste Land Großbritanniens bietet mit seinen Highlands und Inseln spektakuläre Landschaften. Der North Coast 500 ist eine beliebte Route, die nachhaltigen Tourismus fördert. Wanderungen auf der Isle of Skye und historische Burgen sind Highlights. Die besten Hotels in Schottland - Info & Buchung*
  10. Die Azoren, Portugal: Die weit im Atlantik gelegene Inselgruppe ein Vorbild für nachhaltigen Tourismus. Dank erneuerbarer Energien und strenger Umweltauflagen bleibt die Natur unberührt. Walbeobachtungen und Vulkanwanderungen sind Hauptattraktionen auf den Azoren. Die besten Hotels auf den Azoren - Info & Buchung

Ein wichtiger Aspekt des Index ist die Integration von Nachhaltigkeitsstrategien. Diese umfassen die Förderung lokaler Wirtschaften und die Reduzierung ökologischer Schäden durch den Tourismus. Evaneos setzt beispielsweise auf die Zusammenarbeit mit lokalen Agenturen, wodurch mindestens 85 Prozent der Einnahmen direkt in die besuchten Regionen zurückfließen.

Übertourismus: Ursachen und Maßnahmen

Die Studie zeigt, dass eine Differenzierung der Übertourismus-Problematik notwendig ist, um zielgerichtete Lösungen zu entwickeln. Während Strandziele striktere Maßnahmen wie Besuchergrenzen benötigen, könnten städtische Reiseziele von einer Umverteilung der Besucherströme auf weniger bekannte Stadtteile profitieren.

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Overtourism beschreibt ein Phänomen, bei dem die Anzahl von Touristen in einer Destination die ökologischen, sozialen und infrastrukturellen Kapazitäten übersteigt. Dies führt zu einer Reihe von Problemen, darunter die Überfüllung öffentlicher Räume, Umweltzerstörung sowie steigende Lebenshaltungskosten für die lokale Bevölkerung. Besonders betroffen sind Städte wie Barcelona und Venedig, aber auch kleinere Orte wie Hallstatt. Die negativen Auswirkungen betreffen sowohl die Lebensqualität der ansässigen Bevölkerung als auch die touristische Attraktivität der Destination, da überfüllte Sehenswürdigkeiten und begrenzte Ressourcen die Erfahrung für Besucher beeinträchtigen können. Studien zeigen, dass dies nicht nur zu wachsendem Unmut unter den Einwohnern führt, sondern auch die Tourismusakzeptanz und langfristig die lokale Wirtschaft gefährden kann.

Die Ursachen von Overtourism liegen unter anderem in der zunehmenden Verfügbarkeit günstiger Reisemöglichkeiten, der Popularität von Plattformen wie Airbnb und der Vermarktung bestimmter Reiseziele in sozialen Medien. Wie die Unternehmensberatung EFS erklärt, hat sich der weltweite Tourismus seit den 1950er Jahren rasant entwickelt und ist heute eine der größten Branchen der Welt. Steigende Einkommen, eine verbesserte Verkehrsinfrastruktur und der Wunsch nach kulturellem Austausch haben dazu geführt, dass die Zahl der internationalen Touristenankünfte kontinuierlich wächst. Selbst globale Herausforderungen wie Wirtschaftskrisen, Pandemien oder Umweltprobleme konnten diesen Trend bislang nicht bremsen.

Einfluss von Social Media

Zudem war Reisen noch nie so erschwinglich wie heute. Billigfluggesellschaften und preiswerte Pauschalangebote ermöglichen es immer mehr Menschen, auch mit begrenztem Budget zu reisen. Besonders Städtereisen erfreuen sich großer Beliebtheit - Ziele wie Paris, Prag oder London sind vor allem in der Winterzeit stark frequentiert. Diese Entwicklung führt zu einer hohen Konzentration von Touristen in bestimmten Regionen und Städten. Eine wesentliche Rolle spielt auch der Einfluss von Social Media: Plattformen wie Instagram, YouTube und Pinterest spielen eine zentrale Rolle bei der Wahl von Reisezielen. Fotos von idyllischen Stränden, malerischen Altstädten oder beeindruckenden Naturkulissen wecken bei vielen Menschen den Wunsch, diese Orte selbst zu erleben. Dadurch werden bestimmte Destinationen regelrecht überrannt, während andere kaum Beachtung finden. Social Media wirkt somit wie ein Verstärker für den Massentourismus.

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Nicht zuletzt hat der wirtschaftliche Aufschwung in Schwellen- und Entwicklungsländern hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen aus der wachsenden Mittelschicht internationale Reisen unternehmen können. Kombiniert mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Billigflügen und der Digitalisierung, die Reisen einfacher planbar macht, steigt die Mobilität weltweit an. Dieser Trend verstärkt die Belastung beliebter Reiseziele zusätzlich.

Maßnahmen zur Bewältigung des Problems umfassen Ansätze wie die Begrenzung der Besucherzahlen, die Förderung alternativer Reiseziele und die Verbesserung der Stadtplanung, um die Belastung besser zu verteilen. Die Forschung betont jedoch, dass eine wirksame Lösung eine detaillierte Analyse der spezifischen Probleme jeder betroffenen Destination erfordert, um maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln. Diese könnten beispielsweise auch die Integration der lokalen Bevölkerung in Entscheidungsprozesse umfassen, um deren Bedürfnisse besser zu berücksichtigen und die Akzeptanz von Tourismus zu fördern.

Für Reisende, die dem Massentourismus entfliehen möchten, gibt es weitere Alternativen - darunter versteckte Perlen in Europa und Geheimtipps in Italien und auf den Kanarischen Inseln. Für authentische Erlebnisse abseits der touristischen Hauptpfade bieten sich auch Dänemarks Camp Adventure mit seinem spektakulären Aussichtsturm, die malerische Insel Ærø oder die unberührten Strände der albanischen Riviera bei Ksamil und Saranda an. Weitere Geheimtipps umfassen den Trasimenischen See in Italien als ruhigere Alternative zum Gardasee, die waldreiche Ardennenregion in Belgien für Naturliebhaber sowie aufstrebende Camping-Destinationen in Irland, Polen und Bulgarien.

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