Der US-Präsident ist mittlerweile hundert Tage im Amt - und hält die Welt seither in Atem. So kam auch die Unterzeichnung eines Rohstoffdeals mit der Ukraine ziemlich überraschend. Bei "Caren Miosga" im Ersten äußerte sich Politikwissenschaftlerin Nicole Deitelhoff in Bezug auf den US-Präsidenten nun mit überraschend positiven Worten.
"Trumps Methode des maximalen Drucks auf die Ukraine" habe "Bewegung in mögliche Verhandlungen" gebracht, lobte Deitelhoff. Mit Blick auf Russland sei zwar "nicht das Gleiche" passiert, dies sei aber auch nicht nötig. "Dort hat er eher versucht, auf die Bromance-Schiene zu kommen", erklärte die Expertin.