Beim Finale der TV-Show "Hochzeit auf den ersten Blick" (Sat.1) kam es zwischen Julia (28) und Julian (30) zu einem emotionalen Eklat. Schon seit ihrer Eheschließung kriselte es zwischen den beiden, doch Julian erfuhr erst beim Finale den wahren Grund für die unterkühlte Beziehung: Julia hatte in einem Gespräch mit ihrer Trauzeugin offenbart, dass sie ihren Mann "nicht männlich und auch nicht wirklich attraktiv" findet. Diese Aussage schockierte Julian zutiefst, als er sie im Hochzeitsfilm sah.

Obwohl nach außen hin ruhig, schien seine "innerliche Wut" weiterzuwachsen. Er habe die gezeigten Szenen als "sehr, sehr verletzend" empfunden, ließ er Julia wissen. Die konnte und wollte sich "nichts vorwerfen", schließlich könne sie "ja nicht steuern", was sie denke und fühle.

"Hochzeit auf den ersten Blick": Julian empfindet "verdammte Wut"

Dann wurde es ernst: Die Expertinnen Beate Quinn und Sandra Köhldorfer sowie Experte Markus Ernst begrüßten die Paare. Nun stellte sich die Frage: Wer entschied sich für die Ehe, wer wählte die Scheidung? Spannend wurde es bei dem Paar, das mit einem Regelbruch für einen Skandal gesorgt hatte: Wie standen Marlon (30) und Michelle (24) eigentlich zueinander? Er fühlte sich "unverstanden" und hatte nicht das Gefühl, dass seine Frau ihn wirklich habe kennenlernen wollen, erklärte er.

Immerhin habe es trotz der relativ kurzen Wohnort-Distanz "nicht einmal geklappt hat, dass wir uns wirklich mal treffen können". Dass sie sich am Ende für die Ehe entschied und beteuerte, sich sehr wohl für ihn zu interessieren, überraschte ihn sichtlich – er hatte "Scheidung" notiert.

Julia und Julian hingegen waren sich in ihrem Entschluss gegen die Ehe einig. Zuvor führten sie allerdings noch ein tiefgehendes Gespräch, bei dem Julian schilderte, welche von Julias Aussagen aus dem Film ihm "das Herz gebrochen" und eine "verdammte Wut" in ihm ausgelöst hatten: Zum einen, sie habe "nicht die Erste sein wollen, die Nein sagt" – das wirke auf ihn so, als habe sie ihn nur aufgrund der Kameras geheiratet.

Weitere Bemerkung von Julia ist Julians "finaler Stoß"

Dann das Thema Aussehen - sie habe doch mehrfach betont, dass sie ihn anziehend findet? Und zuletzt die Unsicherheit, ob sie ihn wirklich vermissen würde - das sei "der finale Stoß" gewesen. Trotz allem jedoch betrachtet er sie weiterhin als eine "wundervolle Person" und betont, dass er stets hinter ihr stehen werde.

Verliebe dich in Franken!

Die ob der Vorwürfe ebenfalls verletzte Julia versicherte, nichts zu bereuen und aus vollstem Herzen Ja gesagt zu haben: "Ohne dieses Experiment hätte ich dich niemals kennengelernt. Und mir hätte was im Leben gefehlt." Julian sei "ein unfassbar humorvoller, liebevoller Mensch, der ein großes, großes Herz hat ..."

Doch es half alles nichts: Diese Ehe hatte keine Zukunft. Vielleicht aber die Freundschaft: Am Ende gab's von beiden eine versöhnliche Umarmung - und schließlich das gemeinsame Abschiedsfest mit den anderen Paaren.

Quelle: teleschau – der mediendienst

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