Bei "Markus Lanz" kritisierte CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter den US-Friedensplan für die Ukraine vehement - und erklärte auch, warum die Punkte darin teils gravierende Folgen hätten. Russland würde demnach nicht nur die bereits besetzen Gebiete samt Bodenschätze erhalten, sondern auch noch jene, in denen die Ukraine ihre wichtigsten Verteidigungsstellungen haben. Journalistin Kerstin Münstermann, Leiterin des Parlamentsbüros der "Rheinischen Post", fand in der Sendung noch drastischere Worte für das Papier: "Das ist ein Scheidungspapier für die NATO. Es ist ein Scheidungspapier für den Westen."

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Quelle: teleschau – der mediendienst