Patrice Aminati leidet an schwarzem Hautkrebs (malignes Melanom) im Endstadium. Die Erkrankung wurde bei ihr 2023 diagnostiziert, kurz nach der Geburt ihrer Tochter. Seitdem befindet sie sich in palliativer Behandlung, da die Krankheit als unheilbar gilt und bereits gestreut hat.
Besonders betroffen ist das Gehirn: Patrice Aminati hat in einer Fragerunde auf Instagram bestätigt, dass bei ihr erneut Metastasen festgestellt wurden. Diese könnten, je nach Lage, Symptome wie Kopfschmerzen, Sehbeeinträchtigungen oder sogar epileptische Anfälle auslösen. "Die letzten Tage waren furchtbar", schrieb sie am Samstag (13. September 2025).
Schlechte Leberwerte: Patrice Aminati beschreibt Therapie-Rückschlag
Die schmerzhafte Realität könne und wolle die Frau von Moderator Daniel Aminati nicht beschönigen. Sie werde aktuell von ihren Eltern gepflegt, die sich auch um Tochter Charly kümmern. Viele Menschen fühlen mit der 30-Jährigen, was sich teils in besorgten Kommentaren äußert, wenn sie in den sozialen Medien länger kein Lebenszeichen postet. Die Influencerin erhalte aktuell eine Serie punktueller Hirnbestrahlungen, dabei verlaufe die Therapie nicht gradlinig, wie sie betont.
Es kämen immer wieder Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen dazwischen. "Beispiel: Durch die Krebsmedikamente wurden meine Leberwerte so schlecht, dass wir die Therapien pausieren mussten. Dann kommen die Metastasen zurück. Jetzt haben wir die Krebstherapie wieder aufgenommen", klärt sie auf Instagram auf. Das Warten auf Ergebnisse nach Untersuchungen empfinde sie als "schwer und zermürbend". Sie versuche sich zwar abzulenken, "kann aber an nichts anderes denken", schreibt sie ehrlich.
In den vergangenen Nächten sei sie mitunter schweißgebadet aufgewacht, "mit dem Wunsch, dass das alles nur ein Albtraum ist. Aber das ist es nicht. Es ist die Realität". Momente in ihrem Zuhause und der Gedanke, dass Palliativpatienten auch mehrere Jahre in diesem Stadium leben können, gäben ihr Kraft. Glücklicherweise bekomme ihre Tochter durch den familiären Zusammenhalt kaum mit, dass ihre Mutter schwer krank ist.
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
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