In seiner Karriere als Profi-Wrestler "The Rock" hat sich Dwayne Johnson so einige Verletzungen zugezogen. Am schlimmsten zugesetzt hat ihn aber keine dieser körperlichen Beschwerden. Wie der heutige Action-Star dem "New York Times Magazine" verriet, hat der "schlimmste Schmerz seines Lebens" wenig mit seiner Laufbahn im Ring oder Stunts am Film-Set zu tun.

Der befindet sich stattdessen tiefer in seiner Vita: Als Johnson gerade mal 15 Jahre alt war, lebte er mit seiner Mutter in Honolulu, der Hauptstadt der Insel Hawaii. Doch eines Tages seien die beiden von einem Einkauf heimgekehrt, nur um einen Räumungsbescheid vorzufinden. "Der schlimmste Schmerz, den ich je empfunden habe, war, als wir in Hawaii rausgeworfen wurden und ich nach Nashville geschickt wurde, um bei meinem Vater zu leben", so der heute 53-Jährige im Wortlaut.

Auch der Vater war Wrestler

Auch Johnsons Vater Rocky war Wrestler, hatte also wohl einigen Einfluss auf die weitere Laufbahn seines Sohnes. Doch die Begrüßung war alles andere als herzlich: In Nashville angekommen sei er von einem Bekannten begrüßt und in ein Motel gesteckt worden. Rocky Johnson starb 2020.

Dwayne Johnson ist zurzeit in dem Biopic "Th Smashing Machine" als der Martial-Arts-Kämpfer Mark Kerr zu sehen. Regie bei dem Projekt führte Benny Safdie ("Uncut Gems", "The Curse"). Das Sport-Drama kommt am Donnerstag, 2. Oktober 2025, in die deutschen Kinos.