Eine unglaubliche Geschichte aus den USA: Früh ist klar, dass ihr Sohn nicht gesund zur Welt kommen wird. Doch dann entscheiden sich Eltern und Ärzte für einen riskanten Eingriff.
Baby wird zwei Mal geboren: Joni Reinkemeyer und Chris Kain aus St. Louis in den USA konnten ihr Glück kaum fassen, als sie die Nachricht von der Schwangerschaft erfuhren. Doch nach mehreren ärztlichen Untersuchungen, wird das Baby-Glück getrübt: Die Ärzte im "St. Louis Children's Hospital" finden Fruchtwasser in der Wirbelsäule des ungeborenen Sohnes. Die Konsequenzen für das Kind wären fatal: Ob der Junge selbstständig stehen und gehen könne, sei sehr unsicher, so die Aussage der Mediziner.
Die Eltern fassen den Entschluss alles Mögliche zu tun, um die Gesundheit ihres Ungeborenen zu retten. Und plötzlich schlagen die Ärzte eine sehr riskante Operation vor: Der Eingriff beinhaltete, dass die Gebärmutter samt dem Jungen aus dem Bauch geholt, das Kind operiert und wieder zurück in den Bauch gelegt werden müsste. "Sie warnten uns, dass unser Kind diese Operation nicht überleben könnte. Aber nach langem Hin und Her haben Chris und ich uns für die OP entschieden", so Reinkemeyer gegenüber der britischen "Sun".
Ein Team um 32 Ärzte operieren den 500 Gramm schweren Jungen. Und sie haben Erfolg. Der Eingriff gelingt - allerdings hat die Mutter sehr starke Schmerzen. Ihre Bauchmuskeln wurden dabei durchtrennt.
Es folgt eine zehnwöchige Leidenszeit im Klinikum. Doch sie ist sich sicher: Es hat sich gelohnt!
Wochen später verläuft die zweite Geburt reibungslos und das Kind ist kerngesund.
red/tu
Die Eltern fassen den Entschluss alles Mögliche zu tun, um die Gesundheit ihres Ungeborenen zu retten. Und plötzlich schlagen die Ärzte eine sehr riskante Operation vor: Der Eingriff beinhaltete, dass die Gebärmutter samt dem Jungen aus dem Bauch geholt, das Kind operiert und wieder zurück in den Bauch gelegt werden müsste. "Sie warnten uns, dass unser Kind diese Operation nicht überleben könnte. Aber nach langem Hin und Her haben Chris und ich uns für die OP entschieden", so Reinkemeyer gegenüber der britischen "Sun".
Auf starke Schmerzen folgt das Elternglück
Ein Team um 32 Ärzte operieren den 500 Gramm schweren Jungen. Und sie haben Erfolg. Der Eingriff gelingt - allerdings hat die Mutter sehr starke Schmerzen. Ihre Bauchmuskeln wurden dabei durchtrennt.Es folgt eine zehnwöchige Leidenszeit im Klinikum. Doch sie ist sich sicher: Es hat sich gelohnt!
Wochen später verläuft die zweite Geburt reibungslos und das Kind ist kerngesund.
red/tu