Der 1. FC Nürnberg hat gegen den SC Paderborn den ersten Punkt der Saison in der 2. Fußball-Bundesliga geholt. In einem hart umkämpften Match vergaben beide Teams viele Gelegenheiten und trennten sich 0:0. Die Mannschaft von Coach Miroslav Klose kann nach dem misslungenen Saisonstart etwas durchatmen, verpasste jedoch den erhofften Befreiungsschlag.
Die Begegnung vor 30.716 Zuschauern im Max-Morlock-Stadion entwickelte sich schnell zu einem engen Schlagabtausch. Beide Teams wechselten sich mit ihren Drangphasen ständig ab und kamen zu Möglichkeiten. Nürnbergs Samir Telalovic schoss aus kurzer Entfernung nur knapp rechts vorbei. Paderborn hatte Pech, dass Raphael Obermairs Schuss von Nürnbergs Tim Janisch noch an die Latte gelenkt wurde.
FCN: Video-Assistent nimmt Elfmeter, Rot und Treffer zurück
Der FCN war gut in der Partie, konnte sich aber gleich doppelt beim Video-Assistenten bedanken. Kurz vor der Pause foulte Janisch Paderborns Luis Engelns im eigenen Strafraum. Der Schiedsrichter entschied zunächst auf Elfmeter und Rot für den Verteidiger, nahm nach Intervention des VAR die Entscheidung jedoch wieder zurück, da zuvor ein Paderborner im Abseits gestanden hatte.
Nach der Pause traf Steffen Tigges sogar zum vermeintlichen Führungstreffer für Paderborn, doch auch hier schaltete sich der Video-Assistent ein, weil zuvor erneut eine Abseitsposition vorgelegen hatte. Der Mittelstürmer war erst kurz vor Anpfiff in die Startelf gerutscht, nachdem sich Adriano Grimaldi beim Aufwärmen verletzt hatte.
Nürnberg spielte in der zweiten Hälfte weiter nach vorne, kam gegen auf Konter lauernde Paderborner aber nicht durch. Die beste Gelegenheit hatte der starke Mohamed Ali Zoma, der aber aus kurzer Entfernung scheiterte. Auch die Konter der Paderborner blieben erfolglos.
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
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