Aktuell ruht der Ball in der 2. Bundesliga. Beim FCN dürfte das besonders Janni Serra freuen. So hat er Zeit Rückstände aufzuholen. Der Stürmer kam vor Beginn der Saison nach Nürnberg. Er sollte Trainer Miroslav Klose und dem Team konstant Tore liefern und zum Tor-Quoten-Stürmer werden. Die Realität sieht anders aus.
Der 26-Jährige glänzte lediglich mit einem katastrophalen Fitnesszustand. Vom Coach wurde er dafür im Oktober 2024 sogar öffentlich rasiert. Klose sprach sogar von einem Fehler bei der Verpflichtung des Angreifers. Für die Rückrunde gilt für Serra: Flop oder Durchbruch?
Club-Boss hat noch Hoffnung für Janni Serra
In der Sendung "TOTO Sportkabine" des Senders Frankenfernsehen sprach sich Club-Boss Joti Chatzialexiou dafür aus, weiter an den Offensivspieler zu glauben. Chatzialexiou: "Ich hoffe, dass er uns mit seiner Physis und Mentalität, die er mitbringt und auch im Training zeigt, in der Rückrunde trotzdem helfen kann."
Für den Sportvorstand der Franken ist die Hinrunde kein Grund den Profi einfach auszusortieren. Auch Trainer Miroslav Klose sieht durchaus noch Potenzial in Serra. Zuletzt hatte er mit dem Stürmer im November 2024 im Training Sondereinheiten geschoben.
Klose rechnete ihn jetzt im Gespräch mit der Bild-Zeitung den Umgang mit der Situation hoch an: "Janni hat nie Ausreden gebraucht und selbst gemerkt, dass er Defizite hatte. Das hat ihn auch geärgert." Serra kommt demnach aber immer näher an den optimalen Zustand heran, was man auch im Training sehen kann. Klose: "Jetzt liegt es an ihm, wie weit er es schafft."
FCN-Trainer sieht wichtige Qualitäten beim Stürmer
Magere 37 Minuten brachte der Angreifer bisher aufs Feld in der 2. Liga. Vor Weihnachten kam er immerhin auf fünf Kadernominierungen und zwei Einwechslungen in Folge. Klose bleibt laut Bild-Bericht optimistisch: "Ich bin unheimlich froh, dass Janni bei uns in der Mannschaft ist. Seine Größe haben wir so nicht im Kader. Wenn er den Arm ausstreckt, dann kann man ihn nicht verteidigen."
Und damit ist der FCN-Trainer ähnlich guter Hoffnung, wie sein Boss Chatzialexiou. Der traut Janni Serra trotz bisher mangelhafter Fitness und immer wieder kleineren Verletzungsrückschlägen in den zurückliegenden Wochen noch einiges zu.
Im TV-Interview erklärte er: "Vielleicht reden wir dann nach der Rückrunde auch über den Transfer etwas anders."
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