Inmitten der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen, die viele Branchen belasten, soll Aldi Süd bis Anfang 2026 eine Reduktion von etwa 100 Arbeitsplätzen planen, wie die Bild berichtet. Betroffen sei insbesondere die Verwaltungsabteilung in Mülheim an der Ruhr, mit Schwerpunkt auf der Buchhaltung, heißt es in dem Bericht.

Aus internen Kreisen habe das Boulevard-Blatt erfahren, dass die betroffenen Abteilungen des Discounters ins Ausland, nach Indien und Rumänien, verlagert werden sollen, um wiederkehrende Tätigkeiten zu automatisieren.  Die Pressestelle von Aldi Süd bestätigte den grundsätzlichen Stellenabbau in Deutschland, so die Bild.

"Es ist Teil unserer DNA, unsere Strukturen und Prozesse kontinuierlich zu überprüfen und – wo sinnvoll – anzupassen", wird diese zitiert. Es handle sich um ein "marktübliches Vorgehen". Mehr Details wolle man aus "Wettbewerbsgründen" nicht kommentieren. Der Discounter mit Sitz in Mülheim an der Ruhr betreibt nach eigenen Angaben rund 2000 Filialen in Süd- und Westdeutschland und beschäftigt rund 50.000 Menschen. Laut Lebensmittelzeitung erzielte der Konzern 2024 einen Nettoumsatz von rund 18,2 Milliarden Euro. 

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