- Der Frisurenklassiker Bob wird neu interpretiert
- Die kugelige Form kennzeichnet den Bubble Bob
- So stylst du die angesagte Trendfrisur
Long-Bob, Fake-Bob oder auch Topfschnitt – der Bob an sich gehört schon lange zu den Klassikern unter den Frisuren. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass er in regelmäßigen Abständen neu interpretiert wird. Die aktuelle Trendfrisur heiß Bubble Bob. Der Name hat – auch wenn man es vielleicht denken könnte – nichts mit Bubblegum, also Kaugummi, zu tun. Die Frisur ist stattdessen nach ihrer speziellen Form benannt.
So wird der Bubble Bob geschnitten
Der Bubble Bob geht meistens bis zum Kinn und ist vorn etwas länger als hinten. Leichte Stufen sorgen nicht nur für einen luftigen Look, sondern auch für die typisch runde Form. So erklärt wunderweib.de den Haarschnitt.
Geeignet ist der Bubble Bob für alle, die keine Angst vor etwas kürzeren Haaren haben. Wie erfrischend es sein kann, sich auch mal von der langen Mähne zu verabschieden, zeigen Stars wie Hailey Bieber oder Zendaya.
Bei glatten Haaren ist das Styling relativ leicht. Bei Wellen und Locken müssen eventuell Föhn oder Glätteisen zum Einsatz kommen. Auch verschiedene Hochsteckfrisuren sind bei dieser Länge normalerweise immer noch möglich. In den sozialen Medien findest du unter dem #bubblebob verschiedene Bilder zur Inspiration.
Stufig oder glatt – Hauptsache die Form stimmt
Du kannst den Bob beim Friseur individuell nach deinen Wünschen anpassen lassen. Laut Glamour.de lässt sich die Frisur variieren: Du kannst zum Beispiel deinen Scheitel mittig oder ganz an der Seite tragen. Außerdem gibt es bei den Abstufungen viel Spielraum. Was alle Versionen eint, ist die kugelige Form.
Bevor du direkt einen Termin für deinen neuen Haarschnitt ausmachst, haben wir hier noch einige Tipps rund um das Thema Friseurbesuch:
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