- Gefährliche Malware bei WhatsApp
- Millionen Smartphones von Sicherheitslücke betroffen
- Virus greift auf Daten zu
- "Agent Smith" auch auf deutschen Geräten nachgewiesen
Zudem besteht die Gefahr, dass es zu Kreditkarten-Missbrauch kommen kann, wie Experten von "Check Point" warnen. Dies berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
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Die Malware wird durch Experten als "Agent Smith" bezeichnet. Sie betrifft insbesondere das Betriebssystem Android. Aktuell sind die meisten Fälle in Indien gemeldet. Aber auch Länder, wie Indonesien oder die USA sind betroffen.
WhatsApp-Virus verbreitet sich: So schützen Sie sich
Die Software wird vor Allem über den App-Store "9Apps" vertrieben. Mittlerweile laufen Ermittlungen gegen die Urheber der Malware. Wie Forbes berichtet, konnte ein chinesisches Unternehmen ermittelt werden, das hinter der Software stecken soll. Google wurde bereits informiert, dass die Software ihr Unwesen treibt. Deshalb wurden alle infizierten Apps aus dem "Google Play Store" entfernt.
Vor der schädlichen Software schützen, kann man sich, indem sich die aktuellste Version des Betriebssystems Android auf dem Smartphone befindet. Bei dieser Android-Version haben die Entwickler das Problem der Schadsoftware berücksichtigt.
WhatsApp-Kettenbrief: Warnung vor Kontosperrung
Aktuell treibt ein neuer Kettenbrief im Messenger-Dienst WhatsApp sein Unwesen. Tatsächlich ist die Warnung vor Kosten und Datenklau nichts Neues: Das steckt hinter dem Kettenbrief.