Auf Facebook kursiert eine neue Betrugsmasche, die gezielt Menschen ab 40 Jahren anspricht. Mit vermeintlich günstigen Angeboten – etwa Laptops für zwei Euro – locken Betrüger in täuschend echt gestalteten Anzeigen. Sie nutzen bekannte Markennamen, Logos und Designs, etwa von Amazon, um Vertrauen zu schaffen. Wer auf die Anzeige klickt, landet jedoch auf einer gefälschten Website, die persönliche Daten und Kreditkarteninformationen abgreift.

Besonders heimtückisch: Die Seiten wirken so professionell, dass viele Opfer den Betrug nicht sofort bemerken. Von den Betrügern gefälschte Kommentare wie "Ich habe meinen Laptop schon erhalten, danke!", sollen zusätzlich Vertrauen erwecken. Doch wer auf die Links klickt, landet auf täuschend echt aussehenden Webseiten. Dort werden Nutzer aufgefordert, ihre Zahlungsdaten einzugeben – ein fataler Fehler, der oft finanzielle Verluste und Identitätsdiebstahl zur Folge hat. 

Zwei-Euro-Betrug auf Facebook: So solltest du darauf reagieren

Die Masche setzt auf schnelle Entscheidungen: Nutzer sollen durch verlockende Angebote zur Eingabe ihrer Daten verleitet werden. Laut der Frankfurter Rundschau werden auch Waschmaschinen, Koffer und Bahntickets von Betrügern zu vermeintlich Schnäppchen angeboten. Um dem Betrug nicht zum Opfer zu fallen, sollte die Herkunft von Anzeigen geprüft und niemals persönliche oder finanzielle Daten auf unbekannten Webseiten eingegeben werden. 

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Verdächtige Anzeigen sollten direkt bei Facebook gemeldet werden. Wer bereits Opfer geworden ist, sollte umgehend die Polizei informieren. So können weitere Betrugsfälle verhindert werden.

Die Betrüger wählen ihre Zielgruppe bewusst: Menschen ab 40 gelten oft als weniger technikaffin. Sie vertrauen eher auf die Echtheit von Online-Angeboten und erkennen moderne Betrugsmethoden nicht sofort. Zudem verfügen viele Menschen in dem Alter über eine stabile finanzielle Situation. Sie besitzen Kreditkarten und andere Zahlungsmittel, die Betrüger leicht missbrauchen können. 

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