Eine Windows-Funktion ermöglicht eine schnellere Organisation der Fenster auf den Bildschirmen. Das hilft, die Übersicht zu behalten und spart unnötigstes Geklicke zwischen den Computerfenstern. Statt die Fenster maximiert über den ganzen Bildschirm zu öffnen, können diese leichter und übersichtlicher angeordnet werden. So können sie in Windows mit der Maus an die Ränder des Monitors gezogen werden, wo sie automatisch andocken. Das funktioniert wie folgt:
- Greife ein beliebiges Fenster und ziehe es an einen der Ränder des Bildschirms.
- Links und rechts wird das Fenster auf die Hälfte der Breite reduziert und angeheftet.
- Ziehe das Fenster an den oberen Rand, um eine Leiste mit verschiedenen Layouts zur Auswahl zu erhalten.
- Lasse das Fenster in eines der Layouts an der gewünschten Stelle fallen.
- Danach öffnet sich die Andockhilfe und du kannst die restlichen offenen Fenster auf die übrigen freien Felder verteilen. Es gibt verschiedene vorgeschlagene Anordnungen, bei denen zwei, drei oder vier Fenster gleichmäßig verteilt werden.
Fenster-Organisation auch per Tastenkombination möglich
Statt mit der Maus ist diese Option auch über eine Tastenkombination verfügbar. Das funktioniert wie folgt:
- Windowstaste + Pfeiltaste Links = Fenster wird am linken Rand angepinnt und nimmt den halben Bildschirm ein
- Windowstaste + Pfeiltaste Rechts = Fenster wird am rechten Rand angepinnt und nimmt den halben Bildschirm ein
- Windowstaste + Pfeiltaste oben = Fenster wird am oberen Rand angepinnt und nimmt die obere Hälfte des Bildschirms ein
- Sind die Fenster dann angedockt, kannst du im zweiten Schritt dieselben Tastenkombinationen verwenden, um ein halbiertes Fenster in ein gevierteltes zu verwandeln. Außerdem lassen sich bei wiederholtem Drücken der Tasten auch Fenster von einem Monitor zum anderen verschieben.
Um ein Fenster wieder zu lösen und in seine ursprüngliche Größe zurückzuversetzen, kann immer die Tastenkombination in die entgegengesetzte Richtung gedrückt werden. Ein am linken Bildschirmrand angeheftetes Fenster kann beispielsweise mit einem Drücken der Taste mit dem nach rechts zeigenden Pfeil wieder gelöst werden.
Kostenlose Programme als Alternative
Moderne Bildschirmsoftware ermöglicht Nutzern zudem weitere Funktionen für das Fenstermanagement. So werden laut Chip.de beim Programm AquaSnap beispielsweise sämtliche Fenster automatisch magnetisch und rasten aneinander ein. Dadurch können Benutzer ihre Bildschirminhalte individuell anpassen und mehrere Anwendungen gleichzeitig im Blick behalten, sogar mit fünf oder sechs Fenstern auf einem einzigen Bildschirm.
Aktuell mit starken Rabatten: Fritzboxen und weitere AVM-Produkte im MediaMarkt-OnlineshopBesonders bei großen Monitoren erweist sich diese Funktion als äußerst praktisch, da sie eine effiziente Nutzung des verfügbaren Platzes ermöglicht. Die individuellen Anpassungen können somit zu einer verbesserten Arbeits- und Freizeitgestaltung am Computer bei.
AquaSnap schaltet zudem die native Andockfunktion von Windows ab. Benutzer, die mehrere Monitore verwenden, benötigen jedoch die kostenpflichtige Premium-Version.
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