Firefox stampft die "Do Not Track"-Funktion ein. Wie aus einem Beitrag auf einer Support-Seite von Firefox hervorgeht, werde die Option in Datenschutzeinstellungen für Website ab der Firefox-Version 135 entfernt. Viele Websites würden die Angabe in den Datenschutzeinstellungen von Nutzern nicht akzeptieren, hieß es. Das könne sich einigen Fällen negativ auf die Privatsphäre auswirken.

Stattdessen sollen User zum Schutz ihrer Privatsphäre die Einstellung "Websites anweisen, meine Daten nicht zu verkaufen oder weiterzugeben" verwenden. Diese basiere auf der globalen Datenschutzkontrolle, der Global Privacy Control (GPC). Die GPC wird von einer ständig wachsenden Anzahl von Websites anerkannt und durch Datenschutzgesetze in einigen Ländern und Regionen durchgesetzt. 

Aus für "Do Not Track"-Funktion bei Firefox - Option war standardmäßig deaktiviert

Große Websites verfolgen häufig das Nutzerverhalten und teilen diese Daten mit anderen Unternehmen zur Anzeige von personalisierter Werbung. Firefox' "Do Not Track" informiert besuchte Websites, Werbetreibende und Anbieter von Inhalten, dass das Surfen nicht verfolgt werden soll. Standardmäßig ist Funktion deaktiviert.

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Laut der Web-Traffic-Analyse-Website Statcounter vom November 2024 gehört Firefox im Browser-Ranking nicht zu den am meisten genutzten Browsern. Deutlicher Spitzenreiter ist demnach Google-Chrome mit einem Marktanteil von rund 66,3 Prozent. Auf dem zweiten Platz folgte der Microsoft-Browser Edge mit knapp unter 12,9 Prozent, gefolgt von dem Apple-Browser Safari (rund 9,1 Prozent), der auf allen Rechnern mit macOS vorinstalliert ist. Mit etwa 6,4 Pro liegt Firefox dahinter, aber noch vor Opera mit knapp über 2,8 Prozent. 

Neben den Privatsphäre-Einstellungen ist im Internet auch der Schutz vor Cyberattacken wichtig. Stiftung Warentest hat Antivirenprogramme getestet, mit denen sich Nutzer vor Angriffen aus dem Internet schützen können.

Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.

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