• "Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest" - der Amazon-Bestseller
  • Vermögensaufbau leicht gemacht - alles einfach erklärt
  • ETFs, Aktien & Co.: Reich werden durch passive Geldanlage?
  • Das taugt der Ratgeber - unsere Erfahrungen & Fazit

Gefühlt jeder spricht von ETFs, Aktien und Geldanlagen - wer davon keine Ahnung hat, wird, was den Vermögensaufbau angeht, schnell abgehängt. Für alle, die also lernen möchten, ihr Geld richtig anzulegen, gibt es nun den passenden Ratgeber: Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest: Der entspannte Weg zum Vermögen* erklärt leicht verständlich, wie du dein Vermögen sinnvoll anlegen kannst. 

"Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest" - was steht drin?

Im Bestseller Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest* führen dich der ehemalige Investmentbanker und jetzige YouTuber Thomas Kehl und die Journalistin Mona Linke durch die Welt des passiven Vermögensaufbaus. 


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Dabei bringen die Autoren stets einfach und verständlich erklärt die Finanzwelt näher und veranschaulichen, was es mit Aktien, Börse, ETFs & Co. auf sich hat. Der erfolgreiche YouTube-Kanal "Finanzfluss", auf dem Kehl regelmäßig Videos veröffentlicht, befasst sich unter anderem mit Investment, Hauskauf, Börse und weiteren Finanz-Themen. "Finanzfluss" beschreibt das passive Investieren als den rentabelsten Weg, Geld anzulegen und so ein Vermögen anzuhäufen - nun also das passende Buch dazu. Der Finanz-Ratgeber wird nicht nur als "Empowerment-Programm" und "Schnellkurs in Sachen Vermögensaufbau" beschrieben, sondern vor allen Dingen auch als leicht verständlich und effektiv.

Lese-Tipp: Wie du auch mit Optionen deinen Vermögensaufbau vorantreiben kannst, erfährst du in unserem Artikel.

"Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest": Richtig sparen

"Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest" befasst sich mit allen aktuell wichtigen Themen rund um Finanzen und Vermögensaufbau. Neben "Sieben finanziellen Denkfehlern", worunter unter anderem die Fehleinschätzung fällt, dass die Rente schon irgendwie reichen wird, wird thematisiert, wie der richtige Umgang mit Sparen und Schulden aussieht.

Die "Klassiker der Geldanlage", also beispielsweise Bausparvertrag oder Lebensversicherung, und ein Finanzaufbau durch Immobilien finden ebenso Platz im Finanz-Ratgeber, wie alle wichtigen Informationen rund um den Aktienhandel.

Auch ETFs und Investmentfonds nehmen einen großen Bereich im Buch ein, denn sie sind als Geldanlage aktuell gefragter denn je. Nun aber zur wichtigsten Frage: Was taugt dieser 300-Seiten-Bestseller wirklich? Und versteht man das alles überhaupt, wenn man sich sein Leben lang noch nicht ernsthaft mit diesen Themen auseinandergesetzt hat?

Wir haben es gelesen: Fazit von Rupert Mattgey

Ich habe Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest* gelesen, das meiste davon tatsächlich verstanden und anschließend nach einigen der Empfehlungen des Buches gehandelt. Was jetzt folgt, ist keine professionelle Finanzberatung, sondern meine ganz persönlichen Erfahrungen: Mein Eindruck nach der Lektüre war, dass die Autoren wenig Liebe für die altbekannten Klassiker der Geldanlage übrig haben. Ob Sparbuch, Riester-Rente, Bausparer oder Lebensversicherung, was hier für den Anleger abfällt, ist zu wenig. Meistens zahlt man sogar drauf.

Wer sich, wie ich, sein Leben lang an diese (vermeintlich) sicheren Methoden der Geldanlage gehalten halt, weil man es von den eigenen Eltern so gelernt hat ("der Bankberater und der Versicherungsvertreter sagen uns ganz bestimmt, was das Beste für uns ist!"), dürfte beim Lesen dieses Finanz-Ratgebers einige Male hörbar schlucken. Heutzutage dürfte selbst dem überzeugtesten Sparkassen-Fan dämmern, dass man mit einem Sparbuch vermutlich kein Vermögen aufbauen wird.  Und ja, der nette Bankberater und der Versicherungsvertreter wollen selbstverständlich ein Stück vom Kuchen abhaben, wenn sie dir eine lukrative Anlage anbieten - das ist ihr Job. Was man sich immer fragen sollte: Was bleibt denn am Ende eigentlich für mich übrig von dem, was ich da monatlich einzahle?

Von ETFs ("Exchange Traded Funds") hatte ich natürlich schon im Internet gelesen, mich aber nie tiefergehend damit beschäftigt. Nach Lektüre von "Das einzige Buch, das du über Finanzen lesen solltest" hat sich das geändert. Für mich war auch schnell klar, dass ich keinen Mittelsmann zwischen mir und meiner Geldanlage wollte, der die Hand aufhält. Deshalb habe ich entschieden, selbst aktiv zu werden. Ich habe online ein Aktiendepot eröffnet und mich in einen World-Index eingekauft, der die 1600 wichtigsten Unternehmen abbildet, sowie in einen KI- und Robotic-Index, der 500 Unternehmen aus der Technologie-Branche enthält. Und es war einfach. Weil die allermeisten Dinge einfach sind, sobald sie einem mal jemand erklärt.

Beschäftigt euch mit euren Finanzen, solange ihr noch jung seid!

Je mehr Unternehmen ein solcher ETF abbildet, desto weniger schlimm ist es, wenn eines davon den Bach runtergeht. Es kommt gar nicht auf einzelne Unternehmen an: Derlei ETFs spiegeln die allgemeine Entwicklung an den Börsen wider. Und auch, wenn es da mal bergab geht: Am Ende geht es immer wieder bergauf. Und was dabei an Zinsen und Zinseszinsen rumkommt, gerechnet auf eine Anlagezeit von 10 bis 20 Jahren, ist so überraschend für jemanden wie mich, der sich nie damit beschäftigen wollte, ist so unglaublich viel, dass man sich zunächst fragt, ob das denn stimmen kann. Aber ja - es kann.

Und so macht das Wort "Vermögensaufbau" für mich dann auch das erste Mal in meinem Leben Sinn. Jetzt bin ich leider schon relativ alt und fast ein bisschen zu spät dran für dieses Spektakel. Die Rente aufzustocken sollte aber allemal noch klappen. Ich kann nur allen jüngeren Menschen in ihren 20ern oder 30ern von Herzen raten, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Ein wirklich hervorragender Einstieg dafür ist dieses Buch. (Rupert Mattgey)

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