Und plötzlich entdeckt man im Spiegel ein graues Haar - ein Schock, gerade wenn man in den Dreißigern oder sogar noch in den Zwanzigern steckt. Nicht wenigen Menschen wachsen schon früh erste graue Strähnchen. Der eine trägt es mit Stolz, der andere kaschiert sie lieber mit künstlichen Haarfarben. Ein Grund für das Wachsen grauer Haare kann die Ernährung sein. Deshalb gibt es einige Lebensmittel, von denen man lieber die Finger lässt, wie cosmopolitan berichtet.

Die Veranlagung für graue Haare wird uns bereits in die Wiege gelegt. Doch neben der hormonellen und genetischen Voraussetzung trägt unser Lebensstil auch dazu bei. Wenn man zum Beispiel raucht, viel Stress hat, bestimmte Medikamente nimmt oder regelmäßig aggressive Haarprodukte verwendet, werden die Haare schneller grau. Eine ungesunde Ernährung trägt ebenfalls zum Farbverlust bei. Umgekehrt kann eine gesunde Ernährung aber auch das Ergrauen hinauszögern.

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Diese Lebensmittel solltest du reduzieren oder vermeiden

  • Zucker: Der Süßmacher ist ein wahrer Vitamin- und Mineralstoffräuber. Eine Funktion von Vitamin E ist es, das Wachstum der Haare anzuregen. Dieses wird durch das Genießen von gesüßten Lebensmittel gehemmt. Zudem kann der Körper, bei zu viel Zucker, weniger Proteine aufnehmen. Die aber bilden eine Basis für eine gesunde Haarstruktur. Wer also etwas für die Haare tun will, sollte auf zuckerhaltige Lebensmittel verzichten und eher auf Produkte zurückgreifen, die von Natur aus süß sind, beispielsweise Obst. 

  • Künstliche Farb- und Süßstoffe: Süße Leckereien sind gleich viel verlockender, wenn sie mit bunten Streuseln und Farben verziert werden. Meistens kommen für das besondere Aussehen künstliche Farbstoffe zum Einsatz. Diese können in größeren Mengen schädlich sein und den Haaren die natürliche Farbe entziehen.

  • Tierische Proteine: Fisch, Fleisch, Eier und Milch sind absolute Eiweißlieferanten. Davor sollte man sich in Acht nehmen, denn zu viel davon kann unser Körper nicht verdauen. Er wandelt sie dann direkt in Harnsäure um. Zu hohe Harnsäurewerte sind nicht nur allgemein für den Körper sehr schädlich, sondern können verfrühtes Ergrauen der Haare begünstigen.

  • Geschmacksverstärker: Es sollte mittlerweile allgemein bekannt sein, dass Glutamat absolut ungesund für den menschlichen Körper ist. In vielen Fertiggerichten, wie Pizza oder Suppen, sind Geschmacksverstärker trotzdem in kleinen Mengen enthalten. Sollte man zu viel davon zu sich nehmen, führt es dazu, dass der Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht gerät. Dieser ist allerdings die Quelle des Lebens und essenziell für unsere Haare.

Neben den schlechten Lebensmitteln gibt es andersherum aber auch Lebensmittel, die man wirkungsvoll einsetzen und den Prozess des Ergrauens verlangsamen kann, wie Elle berichtet. Das sind das Spurenelement Kupfer, das antibakteriell wirkt und für die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung benötigt wird, sowie das Protein Keratin, das zu den wichtigsten Bausteinen für Haar- und Fingernägelgesundheit zählt.

Kupferreiche und keratinreiche Lebensmittel:

  • Bananen
  • Walnüsse
  • Hülsenfrüchte, z.B Kidney-Bohnen oder Erbsen
  • Zartbitterschokolade 
  • Fischsorten, z.B Lachs 
  • Garnelen
  • Eier 
  • Hähnchenbrust
  • Mageres Rindfleisch 
  • Magerquark 
  • Griechischer Joghurt 
  • Parmesankäse

Grundsätzlich ist es wichtig, auf eine vollwertige, basische Ernährung zu achten. Damit schafft man die besten Voraussetzungen für langanhaltende Farbkraft. Neben der Ernährung ist die richtige Pflege essenziell für gesundes Haar. In diesem Artikel findest du Antwort auf die Frage, ob man Haare lieber föhnen oder trocknen lassen sollte - die Antwort ist für viele überraschend.

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