- Haut: Warum entstehen Falten?
- Diese 6 Faktoren lassen uns schneller altern
- Was du dagegen tun kannst
Tiefe Furchen oder feine Linien - Falten sind meist unwillkommen. Die Gesichtsregionen, die am häufigsten betroffen sind, sind die sensiblen Hautpartien nahe der Augen, der Lippen und dem Hals. Falten tauchen auf, wenn wir älter werden. Dieser Alterungsprozess ist nicht vermeidbar. Doch es gibt einige Umweltfaktoren, die das vorzeitige Altern auch noch begünstigen.
Warum entstehen Falten?
Die Haut im Gesicht verändert sich in unterschiedlichen Lebensphasen. Der sichtbare Hautalterungsprozess beginnt bereits zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr. Davor produziert der Körper ausreichend Kollagen. Mit zunehmendem Alter produziert die Haut weniger Kollagen und Elastin und die Hautzellen teilen sich langsamer. Der Wasser- und Fettgehalt in der Haut nimmt ab, sie wird dünner und trockener.
'Bio Hyaluron Creme +Q10 Hyaluronsäure hoch dosiert' findest du hierZuerst macht sich die sichtbare Hautalterung durch kleine Fältchen um Augen und Mundwinkel bemerkbar. Auch Stirnfalten entstehen beispielsweise recht früh. Diese Art von Falten werden auch dynamische Falten oder Mimikfalten genannt, da sie durch vermehrte Bewegung der Gesichtsmuskulatur entstehen.
Die sogenannten statischen Falten liegen, im Gegensatz zu Mimikfalten, dem normalen Alterungsprozess der Haut zugrunde. Gesichtsfalten um Mund, Kinn und Wangen entwickeln sich eher im fortgeschrittenen Alter. Zu den statischen Falten gehören beispielsweise auch die Marionettenfalten und die Falten am Hals.
6 Gründe warum wir schneller altern
Die Entstehung von Falten kann durch folgende Faktoren verstärkt werden:
- Häufiges Sonnenbaden und Solarienbesuche: Sonne kann die Haut schädigen und das Risiko einer Hautkrebserkrankung erhöhen. Auch wenn man sich nicht verbrennt, kann man langfristige Folgen davontragen. Die Sonne lässt die Haut vorzeitig altern. Das nennt man Lichtalterung und sie kann zu Hautkrebs führen. Das bedeutet nicht, dass du Sonne meiden solltest, aber du solltest einen guten Sonnenschutz verwenden.
- Rauchen: Rauchen treibt den Alterungsprozess an und ist einer der größten Faktoren, wenn es um frühzeitige Faltenbildung geht.
- Schlechte Ernährung: Zu viel Zucker ist nicht gut für den Stoffwechsel. Der regelmäßige hohe Konsum wirkt sich auf das Aussehen der Haut und des Gewichts aus und kann die Entwicklung von Stoffwechselkrankheiten durch eine beschleunigte Zellalterung beeinflussen. Lesetipp: Für ein gesundes Leben: Das sind die 10 Regeln der DGE
- Kein Sport: Bewegungsmangel beeinträchtigt nicht nur Flexibilität, Mobilität und Kraft, sondern auch das Aussehen. Studien zeigen, dass die Haut besser und gesünder aussieht, wenn man sich bewegt.
- Stress und Sorgen: Täglicher Stress ist nicht gut für das Wohlbefinden und das sieht man auch im Gesicht. Studien haben gezeigt, dass Stress den Körper früher altern lässt.
- Schlafmangel: Eine gute Nachtruhe kann jugendliches Aussehen bewirken. Wer nachts gut schläft, tut seinem Körper und so auch seiner Haut etwas Gutes. Im Schlaf entspannt sich das Gesicht. Dies kann dazu beitragen, dass sich feine Fältchen im Gesicht wieder glätten. Noch mehr Gründe für ausreichenden Schlaf findest du in diesem Artikel.
Diese Einflussfaktoren hinterlassen ihre Spuren in Form von Hautfalten. Die individuelle Lebensführung hat nachweislich einen großen Einfluss darauf, wann und wie stark Falten entstehen. Daher kann man mit einem gesünderen Lebensstil viel dazu beitragen. Lesetipp: Rissige Lippen und trockene Hände? So pflegst du deine Haut im Winter richtig
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