Eine neue, bislang unveröffentlichte US-amerikanische Studie kommt zu dem Schluss, dass der Konsum von extrem verarbeiteten Lebensmitteln, wie Tiefkühlpizza und Chicken-Nuggets, die Lebenserwartung um mehr als zehn Prozent verringern kann.
Bei über 500.000 Probanden, die fast 30 Jahre lang begleitet wurden, fanden die Forscher heraus, dass das Risiko für Männer um 15 Prozent und für Frauen um 14 Prozent stieg, wenn die Daten bereinigt wurden. Laut CNN bestätigt die Untersuchung den Zusammenhang zwischen dem Verzehr von ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln (UPF) und der allgemeinen Sterblichkeitsrate. Besonders betroffen seien - wie bereits zuvor bekannt - Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes.
Schockierende Langzeitstudie aus den USA: Fertigprodukte senken die Lebenserwartung
In den anschließenden 20 bis 30 Jahren verbanden die Wissenschaftler die Ernährungsdaten mit den Sterberaten. Im Gegensatz zu Vermutungen aus anderen Studien wurde jedoch kein Anstieg der krebsbedingten Todesfälle festgestellt. Menschen, die die meisten ultraverarbeiteten Lebensmittel konsumierten, hatten im Vergleich zu den 10 Prozent mit dem geringsten Konsum allerdings ein höheres Risiko, an Herzerkrankungen oder Diabetes zu sterben.
Buch: Die Rezepte der 100-Jährigen: So essen die Menschen in den Blue Zones der Welt – für ein langes und glückliches Leben, bei Amazon ansehen"Hoch verarbeitete Lebensmittel ("ultra-processed") haben den Vorteil, dass sie lange haltbar, praktisch, leicht zugänglich und erschwinglich sind," erklärt das Bundeszentrum für Ernährung. Solche Produkte sind meist abgepackt und weisen eine lange Liste an Zutaten auf, die reich an Zusatzstoffen, Kalorien, Salz, gesättigten Fetten und Zucker, aber arm an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen sind. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) rät dazu, den Verzehr von stark verarbeiteten Lebensmitteln möglichst zu minimieren.
Je weniger verarbeitet ein Lebensmittel ist, desto besser sei es für den Körper. Überraschend war dabei: "Diät-Softdrinks trugen am meisten zum Konsum ultraverarbeiteter Lebensmittel bei. An zweiter Stelle standen zuckerhaltige Erfrischungsgetränke," so Loftfield. Raffinierte Getreidesorten wie ultraverarbeitetes Brot und Backwaren waren laut Studie erst an dritter Stelle bei der Beliebtheit angesiedelt.
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