Bei der momentanen Kälte möchte man am Morgen am liebsten das warme Bett gar nicht verlassen. Man weiß genau, sobald man auch nur eine Zehe unter der Bettdecke heraushält, ist es unangenehm kalt. Mit diesen sieben Tipps übersteht ihr unbeschadet die kalten Tage und könnt euch dann hoffentlich bald über den Frühling freuen!
Dass Ingwertee warm hält, wissen viele bereits. Eine andere Teesorte, die vielleicht weniger bekannt ist, ist Rosmarin. Das Gewächs wirkt entgiftend und regt die Durchblutung und den Kreislauf an. Dadurch zirkuliert das Blut und hält alle Organe warm. Auch bei Kopfschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden soll es ein wirksames Hausmittel sein. Den Tee kann man leicht selbst machen. Für eine Tasse sollte man ungefähr zwei Teelöffel Rosmarinnadeln mit heißen Wasser aufgießen und danach etwa eine Viertelstunde ziehen lassen. Man kann ihn aber auch einfach als Beutel kaufen.
Dass Alkohol und Nikotin schädlich sind, ist allseits bekannt. Was wahrscheinlich eher wenige wissen, ist dass sie den Körper abkühlen. Alkohol entzieht dem Körper Wasser und schwächt nachweislich das Immunsystem, das bestätigen auch Krankenkassen wie die AOKregelmäßig. Durch die mangelnde Flüssigkeit im Körper wird das Blut dicker und zirkuliert nicht mehr hindernisfrei. Das kann dazu führen, dass man friert und Kopfschmerzen bekommt.
Raucher haben ein ähnliches Problem, wie die Krankenkasse DKVerklärt. Eine einzige Zigarette bewirkt, dass sich die Blutzirkulation in der Haut für über eine Stunde reduziert. Durch die schlechte Durchblutung ziehen sich bei Rauchern die Muskelfasern der Blutgefäße zusammen und verengen so die Gefäße. Also während der kalten Tage lieber ein Tee trinken und die Schachtel Zigaretten beiseite legen!
Während der Winterzeit solltet ihr zwei Dinge beachten. Zum einen muss man viel trinken um die Durchblutung anzuregen und zum anderen sollte man auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung achten. Unterstützung kann man sich hier bei der Philosophie der traditionellen chinesischen Medizin holen. Laut dieser sind rote Fleischsorten wie Lamm- und Wildfleisch, fette Fischarten, wie zum Beispiel Scholle, Brasse und Makrele oder Lebensmittel wie Kürbis, rote Beete und Fenchel wärmend. Auch Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte und Obst, wie Kirschen, Marillen, Pflaumen helfen dem Körper demnach, gesund und warm zu bleiben.
Schärfe hält warm. Daher ist es sehr empfehlenswert, während der kalten Tage beim Kochen etwas Würze ins Spiel zu bringen. Gewürze wie Chilli, Curry, Ingwer, Pfeffer und Zimt fördern die Durchblutung und sind meistens sehr leicht zu verarbeiten. Ob Chilli con Carne, eine gute Currysuppe oder einfach nur eine heiße Schokolade mit etwas Zimt...
Kalte Füße sind meist ein Zeichen von schlechter Durchblutung. Da hilft eine schöne Massage, damit das Blut wieder gut zirkuliert oder ein warmes Fußbad mit ätherischen Ölen. Ein weiteres Hausmittel ist es, die Füße mit Rizinusöl einzureiben und dann schnell dicke Socken anzuziehen.
Wer tagsüber kalte Füße vermeiden will, sollte dicke Socken in weiten Schuhen anziehen. Sind die Schuhe und Socken zu eng, bewirkt das das Gegenteil.
Wer sich warm anzieht, damit ihm nicht kalt ist, kommt später häufig ins Schwitzen, wenn drinnen die Heizung hochgedreht wird. Da hilft nur das altbewehrte Zwiebelprinzip. Zum Beispiel ein Unterhemd, Hemd, ein dünner Pullover und Blazer und dann noch eine schöne dicke Jacke. So kann man sich langsam aus jeder Schicht herausschälen. Wem es im Hemd und Blazer immer noch zu warm ist, der kann jederzeit noch kurz auf der Toilette verschwinden und das Unterhemd ausziehen. So muss niemand schwitzen, egal wo er ist.
Jeder kennt das Problem der trockenen Haut im Winter. Das liegt daran, dass im Winter, je kälter es wird, unsere Talgdrüsen weniger Talg produzieren. Dadurch verringert sich der natürliche Fettfilm auf unserer Haut, der vom Körper produziert wird, um uns von äußeren Einflüssen zu schützen. Das führt dazu, dass die Haut sich trocken anfühlt und spannt.
Hautärzte empfehlen daher vor allem im Winter die richtige Pflege für die Haut. Feuchtigkeitsspendende Produkte wie Cremes mit Ölen sind besonders empfehlenswert. Das gilt übrigens nicht nur fürs Gesicht, sondern auch für Körperregionen, die eher zur Trockenheit neigen, wie Ellenbogen oder Beine.
1. Rosmarin hilft gegen Kälte
Dass Ingwertee warm hält, wissen viele bereits. Eine andere Teesorte, die vielleicht weniger bekannt ist, ist Rosmarin. Das Gewächs wirkt entgiftend und regt die Durchblutung und den Kreislauf an. Dadurch zirkuliert das Blut und hält alle Organe warm. Auch bei Kopfschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden soll es ein wirksames Hausmittel sein. Den Tee kann man leicht selbst machen. Für eine Tasse sollte man ungefähr zwei Teelöffel Rosmarinnadeln mit heißen Wasser aufgießen und danach etwa eine Viertelstunde ziehen lassen. Man kann ihn aber auch einfach als Beutel kaufen.
2. Alkohol und Nikotin kühlen den Körper
Dass Alkohol und Nikotin schädlich sind, ist allseits bekannt. Was wahrscheinlich eher wenige wissen, ist dass sie den Körper abkühlen. Alkohol entzieht dem Körper Wasser und schwächt nachweislich das Immunsystem, das bestätigen auch Krankenkassen wie die AOKregelmäßig. Durch die mangelnde Flüssigkeit im Körper wird das Blut dicker und zirkuliert nicht mehr hindernisfrei. Das kann dazu führen, dass man friert und Kopfschmerzen bekommt.Raucher haben ein ähnliches Problem, wie die Krankenkasse DKVerklärt. Eine einzige Zigarette bewirkt, dass sich die Blutzirkulation in der Haut für über eine Stunde reduziert. Durch die schlechte Durchblutung ziehen sich bei Rauchern die Muskelfasern der Blutgefäße zusammen und verengen so die Gefäße. Also während der kalten Tage lieber ein Tee trinken und die Schachtel Zigaretten beiseite legen!
3. Die richtige Ernährung hält warm
Während der Winterzeit solltet ihr zwei Dinge beachten. Zum einen muss man viel trinken um die Durchblutung anzuregen und zum anderen sollte man auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung achten. Unterstützung kann man sich hier bei der Philosophie der traditionellen chinesischen Medizin holen. Laut dieser sind rote Fleischsorten wie Lamm- und Wildfleisch, fette Fischarten, wie zum Beispiel Scholle, Brasse und Makrele oder Lebensmittel wie Kürbis, rote Beete und Fenchel wärmend. Auch Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte und Obst, wie Kirschen, Marillen, Pflaumen helfen dem Körper demnach, gesund und warm zu bleiben.
4. Dem Körper mit Gewürzen einheizen
Schärfe hält warm. Daher ist es sehr empfehlenswert, während der kalten Tage beim Kochen etwas Würze ins Spiel zu bringen. Gewürze wie Chilli, Curry, Ingwer, Pfeffer und Zimt fördern die Durchblutung und sind meistens sehr leicht zu verarbeiten. Ob Chilli con Carne, eine gute Currysuppe oder einfach nur eine heiße Schokolade mit etwas Zimt...
5. So kann man kalte Füße vermeiden
Kalte Füße sind meist ein Zeichen von schlechter Durchblutung. Da hilft eine schöne Massage, damit das Blut wieder gut zirkuliert oder ein warmes Fußbad mit ätherischen Ölen. Ein weiteres Hausmittel ist es, die Füße mit Rizinusöl einzureiben und dann schnell dicke Socken anzuziehen. Wer tagsüber kalte Füße vermeiden will, sollte dicke Socken in weiten Schuhen anziehen. Sind die Schuhe und Socken zu eng, bewirkt das das Gegenteil.
6. Zwiebelprinzip
Wer sich warm anzieht, damit ihm nicht kalt ist, kommt später häufig ins Schwitzen, wenn drinnen die Heizung hochgedreht wird. Da hilft nur das altbewehrte Zwiebelprinzip. Zum Beispiel ein Unterhemd, Hemd, ein dünner Pullover und Blazer und dann noch eine schöne dicke Jacke. So kann man sich langsam aus jeder Schicht herausschälen. Wem es im Hemd und Blazer immer noch zu warm ist, der kann jederzeit noch kurz auf der Toilette verschwinden und das Unterhemd ausziehen. So muss niemand schwitzen, egal wo er ist.
7. Trockene Haut
Jeder kennt das Problem der trockenen Haut im Winter. Das liegt daran, dass im Winter, je kälter es wird, unsere Talgdrüsen weniger Talg produzieren. Dadurch verringert sich der natürliche Fettfilm auf unserer Haut, der vom Körper produziert wird, um uns von äußeren Einflüssen zu schützen. Das führt dazu, dass die Haut sich trocken anfühlt und spannt.Hautärzte empfehlen daher vor allem im Winter die richtige Pflege für die Haut. Feuchtigkeitsspendende Produkte wie Cremes mit Ölen sind besonders empfehlenswert. Das gilt übrigens nicht nur fürs Gesicht, sondern auch für Körperregionen, die eher zur Trockenheit neigen, wie Ellenbogen oder Beine.