Rezept für fränkische Faschingskrapfen - traditionell mit Hiffenmark
Wenn in Franken die fünfte Jahreszeit beginnt, sind sie nicht weit: Faschingskrapfen! Das luftige, goldbraune Schmalzgebäck gehört zum Fasching einfach dazu wie bunte Kostüme und fröhliche Umzüge. In fränkischen Bäckereien und Haushalten haben Krapfen eine lange Tradition und sind ein fester Bestandteil der Faschingszeit. So geht das traditionelle Rezept.
Der Klassiker schlechthin ist der Krapfen mit einer Füllung aus Hiffenmark (Hagebuttenmarmelade), die besonders in Franken beliebt ist. Hiffenmark verleiht den Krapfen einen fruchtig-säuerlichen Geschmack, der perfekt zur Süße des Teigs passt. Aber natürlich gibt es viele kreative Abwandlungen: Von Erdbeermarmelade über Vanillepudding bis hin zu Eierlikörcreme – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Was Krapfen so besonders macht, ist ihre Vielseitigkeit: Ob beim fröhlichen Faschingsbrunch, als süßer Snack bei der Arbeit oder zum gemütlichen Kaffeetrinken am Nachmittag – sie sind immer ein Highlight. Selbstgemacht schmecken sie übrigens noch besser als vom Bäcker, denn man kann sie nach Lust und Laune füllen und verzieren.
Probiert unser traditionelles fränkisches Rezept aus und bringt ein Stück Faschingsfreude auf den Tisch – perfekt für Groß und Klein, für Faschingsfans und Naschkatzen!
Rezept für Faschingskrapfen – fränkischer Klassiker zur fünften Jahreszeit
Wenn in Franken die fünfte Jahreszeit beginnt, sind sie nicht weit: Faschingskrapfen! Dieses luftige, goldbraune Schmalzgebäck gehört zum Fasching einfach dazu wie bunte Kostüme und fröhliche Umzüge. In fränkischen Bäckereien und Haushalten haben Krapfen eine lange Tradition und sind ein fester Bestandteil der Faschingszeit – von Weiberfasching bis zum Rosenmontag.
Der Klassiker schlechthin ist der Krapfen mit einer Füllung aus Hiffenmark (Hagebuttenmarmelade), die besonders in Franken beliebt ist. Hiffenmark verleiht den Krapfen einen fruchtig-säuerlichen Geschmack, der perfekt zur Süße des Teigs passt. Aber natürlich gibt es viele kreative Abwandlungen: Von Erdbeermarmelade über Vanillepudding bis hin zu Eierlikörcreme – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Was Krapfen so besonders macht, ist ihre Vielseitigkeit: Ob beim fröhlichen Faschingsbrunch, als süßer Snack bei der Arbeit oder zum gemütlichen Kaffeetrinken am Nachmittag – sie sind immer ein Highlight. Selbstgemacht schmecken sie übrigens noch besser als vom Bäcker, denn man kann sie nach Lust und Laune füllen und verzieren.
Probiert unser traditionelles fränkisches Rezept aus und bringt ein Stück Faschingsfreude auf den Tisch – perfekt für Groß und Klein, für Faschingsfans und Naschkatzen!
Fruchtig: Mit Aprikosenmarmelade oder Himbeergelee füllen.
Cremig:Vanillepudding oder Schokoladencreme sorgt für Abwechslung.
Für Erwachsene: Eine Füllung aus Eierlikörcreme ist der Hit auf jeder Faschingsparty!
Glasur statt Puderzucker: Probiere bunte Zuckerglasuren für einen farbenfrohen Faschingslook.
Rezept-Anleitung für Faschingskrapfen
In Franken sind Krapfen mehr als nur ein Gebäck – sie sind ein Stück Kultur. Der Bezug zu Hiffenmark zeigt die regionale Verbundenheit, denn Hagebuttenmarmelade war früher eine der wenigen fruchtigen Süßspeisen, die es in ländlichen Regionen gab. Heute sind Krapfen das süße Highlight jeder Faschingsfeier und dürfen auf keiner fränkischen Kaffeetafel fehlen.
Egal ob traditionell mit Hiffenmark oder kreativ mit neuen Füllungen – Krapfen sind und bleiben ein Lieblingsgebäck zur närrischen Zeit.
Diese Zutaten brauchst du für die Krapfen:
250mllauwarme Milch
1Würfel frische Hefe
30gZucker
400gMehl
40gButter
2große Eier
150gHagebuttenmarmelade, alternativ Erdbeermarmelade
Hefeteig vorbereiten: Die Butter in einem kleinen Topf schmelzen und etwas abkühlen lassen. Die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen, bis sie sich vollständig verbunden hat. In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, die Eier, die geschmolzene Butter und eine Prise Salz vermengen. Nach und nach die Hefemilch hinzufügen und alles zu einem glatten, elastischen Teig verkneten. Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen, bis er deutlich aufgegangen ist.
Teig ausrollen & füllen: Den gegangenen Teig in zwei Hälften teilen und jeweils etwa 1 cm dick ausrollen. Auf der ersten Teigplatte mit einem Glas (ca. 6–8 cm Durchmesser) Kreise leicht eindrücken, aber nicht ausstechen. In die Mitte jedes Kreises einen Teelöffel Hiffenmark geben (oder eine Füllung nach Wahl). Die zweite Teigplatte vorsichtig darüberlegen und mit demselben Glas die Krapfen um die Füllung herum ausstechen. Den restlichen Teig erneut verkneten und den Vorgang wiederholen. Tipp: Alternativ kannst du die Krapfen auch ohne Füllung ausbacken und sie später mit einer Spritztülle füllen.
Krapfen gehen lassen: Die ausgestochenen Krapfen auf ein bemehltes Tuch legen und nochmals abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen, bis sie ihr Volumen verdoppelt haben.
Krapfen ausbacken: In einem großen Topf das Öl erhitzen. Die Krapfen portionsweise von beiden Seiten goldbraun ausbacken (je Seite ca. 2–3 Minuten). Mit einer Schaumkelle herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Verfeinern & Servieren: Die abgekühlten Krapfen mit Puderzucker bestäuben oder nach Belieben mit Zuckerguss verzieren. Falls nicht vor dem Ausbacken gefüllt, die Marmelade oder Creme mit einer Spritztülle in die Krapfen füllen.
Auf den Geschmack gekommen? Dieses und weitere leckere Rezepte findest du auf Fränkische-Rezepte.de!