Mozzarella gehört für viele zum festen Repertoire im Kühlschrank – ob als Topping auf der Pizza, als cremige Zutat im Auflauf oder für Antipasti, wie Tomaten-Mozzarella. Gerade die Tomate als wahres Superfood, wird durch den italienischen Weichkäse nochmals veredelt.

Doch fast jeder hat die weiße Kugel schon einmal aus der Packung geholt und sich gefragt, was es eigentlich mit der übrig gebliebenen Flüssigkeit auf sich hat. Die meisten schütten sie einfach weg, ohne groß darüber nachzudenken. Dabei stecken im Wasser wertvolle Inhaltsstoffe, welche die Flüssigkeit zu wahren Allzweckwaffe beim Kochen und Backen machen. 

Vom vermeintlichen Restprodukt zum Geheimtipp – so nutzt du Mozzarella-Wasser kreativ in der Küche

Die Flüssigkeit aus der Mozzarella-Packung ist mehr als nur Wasser – es handelt sich um eine spezielle Salzlake, die Wasser, Salz, Milchbestandteile und sogar wertvolle B-Vitamine wie Vitamin B12 enthält. Diese Mischung hält den Mozzarella frisch, zart und aromatisch und liefert gleichzeitig wichtige Mineralstoffe wie Kalzium und Natrium.

Doch das Mozzarella-Wasser kann weit mehr, als nur den Käse haltbar machen. Es eignet sich hervorragend zum Verfeinern von Suppen, Saucen oder Risotto. Auch beim Kochen von Reis oder Nudeln sorgt die Lake für eine feine, leicht würzige Note und bringt das gewisse Etwas ins Gericht – inklusive Extra-Vitaminen.

Wer gerne backt, kann das Mozzarella-Wasser statt Leitungswasser für Brotteig oder Pizzateig verwenden. Das sorgt nicht nur für besonders lockere und aromatische Ergebnisse, sondern bringt auch zusätzliche Nährstoffe ins Gebäck. Sogar als Basis für Dips, Marinaden oder Salatdressings macht sich die Flüssigkeit gut. Und ein weiterer Tipp: Wird der Mozzarella nicht komplett verbraucht, sollte er in seiner eigenen Lake aufbewahrt werden – so bleibt er länger frisch und lecker.

Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.

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