Viel Hobbygärtner warten vergeblich auf die Selbstaussaat von Ringelblumen, Akeleien, Nachtkerzen, Vergissmeinnicht und Fingerhut. Es liegt hauptsächlich daran, dass die Mutterpflanzen zu früh entfernt werden. Sie sollten bis zum Herbst so lange stehen bleiben, bis die reifen Samen von selbst zum Boden fallen.
In einem aufgeräumten Garten können sich Akeleien und Co kaum ansiedeln. Beim Jäten werden solche Pflanzen zudem oft unabsichtlich entfernt. Man sollte im Garten auch mal Refugien aussparen, die extensiver gepflegt werden. Dabei können sich manchmal schöne Überraschungen ergeben. So bilden Zweijahresblumen wie Königskerzen und Fingerhüte im ersten Jahr sogenannte Rosetten. Aus diesen schießen dann im nächsten Jahr mit gesammelter Kraft die Blütenstängel.
Wie sich eine schöne Überraschung ergeben könnte
In einem aufgeräumten Garten können sich Akeleien und Co kaum ansiedeln. Beim Jäten werden solche Pflanzen zudem oft unabsichtlich entfernt. Man sollte im Garten auch mal Refugien aussparen, die extensiver gepflegt werden. Dabei können sich manchmal schöne Überraschungen ergeben. So bilden Zweijahresblumen wie Königskerzen und Fingerhüte im ersten Jahr sogenannte Rosetten. Aus diesen schießen dann im nächsten Jahr mit gesammelter Kraft die Blütenstängel.