Zimmerpflanzen vermögen die Stimmung in Räumen entscheidend zu verbessern, da sie sehr entspannend auf die Psyche der Bewohner wirken. Menschen sollen nach wissenschaftlichen Untersuchungen schwierige Situationen besser meistern können, wenn sie Pflanzen anschauen dürfen. Die Schefflera zum Beispiel gilt in der Wohnung hauptsächlich als Stimmungsaufheller.
Grundsätzlich sind die positiven Effekte mit allen Zimmerpflanzen zu erzielen. Deshalb sollte man bei deren Auswahl auch die eigenen Vorlieben berücksichtigen. Zimmerpflanzen schaffen es aber auch, viele Schadstoffe aus der Raumluft zu filtern, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, zu kühlen und Lärm zu reduzieren.
Umweltgifte wie Formaldehyd aus alten Spanplatten und Schaumstoffen so wie Zigarettenrauch werden besonders von der Grünlilie, der Efeutute und der Birkenfeige gefiltert. Benzol, das in Farben und Lacken so wie in Abgasen vom Straßenverkehr vorkommt wird besonders vom Drachenbaum, dem Einblatt oder dem Kolbenfaden verringert.
Kohlenmonoxyd, welches oft durch Verbrennungsrückstände bei Öl- und Kohleöfen entsteht, kann durch die Grünlilie und die Schefflera reduziert werden. Die Zimmerpflanzen wie die Papyrusarten und der Schwertfarn erhöhen stark die Feuchtigkeit in der Raumluft. Dadurch wird die Austrocknung unsere Atemwege reduziert. Somit wird den Erkältungskrankheiten vorgebeugt. Zimmerpflanzen sind insgesamt eine besonders umweltfreundliche Investition.
Erst im März beginnt die Zeit, alte Zimmerpflanzen bei der Erdkultur umzutopfen. Bei den "Winterblühern" unter ihnen muss man aber bis zum Ende der Blüte warten. Etwa alle zwei bis drei Jahre ist ein Umtopfen angesagt. Das neue Gefäß sollte nur zwei bis drei Zentimeter größer sein, als das alte. Der verfilzte Wurzelballen bei der Erdkultur ist vorher zu lockern.
Grundsätzlich sind die positiven Effekte mit allen Zimmerpflanzen zu erzielen. Deshalb sollte man bei deren Auswahl auch die eigenen Vorlieben berücksichtigen. Zimmerpflanzen schaffen es aber auch, viele Schadstoffe aus der Raumluft zu filtern, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, zu kühlen und Lärm zu reduzieren.
Diese Pflanzen können Schadstoffe reduzieren
Umweltgifte wie Formaldehyd aus alten Spanplatten und Schaumstoffen so wie Zigarettenrauch werden besonders von der Grünlilie, der Efeutute und der Birkenfeige gefiltert. Benzol, das in Farben und Lacken so wie in Abgasen vom Straßenverkehr vorkommt wird besonders vom Drachenbaum, dem Einblatt oder dem Kolbenfaden verringert.
Kohlenmonoxyd, welches oft durch Verbrennungsrückstände bei Öl- und Kohleöfen entsteht, kann durch die Grünlilie und die Schefflera reduziert werden. Die Zimmerpflanzen wie die Papyrusarten und der Schwertfarn erhöhen stark die Feuchtigkeit in der Raumluft. Dadurch wird die Austrocknung unsere Atemwege reduziert. Somit wird den Erkältungskrankheiten vorgebeugt. Zimmerpflanzen sind insgesamt eine besonders umweltfreundliche Investition.