- Elektroautos sind weniger störanfällig
- Häufigste Pannenursache: die Starterbatterie
- Der E-Motor streikt seltener als Verbrenner
- Mini und BMW sind die zuverlässigsten
- Gibt es Alternative-Pannenhilfen zum ADAC?
Begonnen hat alles 1928: Damals starteten die Pannenhelfer, offizieller Name "ADAC-Straßen-Hilfsdienst", mit Motorrad und Beiwagen. Später tauschten sie das Krad mit einem gelben VW-Käfer. Seit dieser Zeit heiße sie nur noch die "Gelben Engel". Ab 1951 fahren sie sogar ins Ausland, um liegengebliebenen Autofahrenden zu helfen. Heute sind die mehr als 1.700 ADAC-"Straßenwachtfahrzeuge" unterwegs. Einmal im Jahr ziehen sie Bilanz zu ihren Einsätzen in ihrer Pannenstatistik. Jetzt war es wieder so weit: Der Automobilclub legt seine Daten für das Jahr 2023 vor.
Elektroautos sind weniger störanfällig
E-Autos bleiben seltener auf den Autobahnen, Bundes- und Landstraßen etc. liegen als die Verbrenner-Konkurrenz. Das offenbarte jetzt die Auswertung der ADAC-Pannenstatistik für das Jahr 2023. Den Pannendienst können nicht nur die rund 21,8 Mio. Mitglieder in Anspruch nehmen.
Für die Pannenstatistik sind alle Straßenwacht-Einsätze des ADAC ausgewertet. Im Jahr 2023 rückte die ADAC-Pannenhilfe bei liegengebliebenen Autos und neuerdings auch Fahrrädern insgesamt über 3.531.058 Millionen Mal an. Umgerechnet heißt das, alle neun Sekunden leistete ein "Gelber Engel" Pannenhilfe. Gegenüber 2022 stieg die Zahl der Einsätze um 3,4 %.
Die Hoffnung, dass mit der Einführung des Deutschland-Tickets im Mai 2023 Pendler verstärkt vom Auto auf Bus und Bahn umsteigen und es deshalb weniger Autopannen und Staus gibt, hat sich laut ADAC nicht erfüllt. Das Gedränge auf den Autobahnen habe sich vergangenes Jahr sogar erhöht und sich auf 427.000 Stunden summiert. Das ist über ein Viertel mehr als im Jahr 2022, so der ADAC
Häufigste Pannenursache: die Starterbatterie
Die Helfer in der Not und ihre Pannenfahrzeuge, allesamt randvoll mit digitalen Diagnosegeräten und Ersatzteilen, hatten es vor allem mit defekten oder entladenen Batterien zu tun (44,1 %). Das ist sogar noch etwas mehr als im Vorjahr (43,2 %). Auf Platz zwei folgen Probleme mit dem Motor bzw. Motormanagement (22,8 %). Dazu zählen vor allem Schwierigkeiten der Einspritzung, Zündung oder Sensorik. An dritter Stelle und mit deutlichem Abstand: Pannen am Anlasser, Lichtmaschine, Bordnetz und Beleuchtung (10,5 %). Noch seltener traten Defekte bei den Reifen (8,8 %) und dem Schließsystem (7,1 %) auf. Die häufigsten Pannenursachen für Straßenwachteinsätze 2023 fasste der ADAC so zusammen:
- Starterbatterie:
- 44,1 %
- Motor, Motormanagement, Hochvolt-System (Einspritzung, Zündung, Sensorik):
- 22,8 %
- Generator, Anlasser, Bordnetz, Beleuchtung:
- 10,5 %
- Reifen:
- 8,8 %
- Schlüssel, Schlösser, Wegfahrsperre:
- 7,1 %
- Karosserie, Lenkung, Bremsen, Fahrwerk, Antrieb:
- 6,9 %
Viele Autofahrende vermuten, dass vor allem ältere Fahrzeuge Pannenanfälliger sind. Das stimmt zwar, gilt aber nicht für die Batterie. Selbst bei den neueren Fahrzeugen (Baujahr 2021) war die Starterbatterie Schwachstelle Nummer eins – egal ob Verbrenner oder Elektroauto. Mit 2,4 Batterie-Pannen pro 1.000 zugelassenen Fahrzeugen liegen die klassisch angetriebenen Autos aber deutlich vor den elektrischen (1,2).
Die 12-Pannen-Ursachen
Bei den Pannenkennziffern für Fahrzeuge mit einer Erstzulassung im Jahr 2021 zeigen sich bei den Bauteilgruppen folgendes Bild (Anzahl der Pannen pro 1.000 Fahrzeuge):
- Starterbatterie
- Verbrenner: 2,4
- E-Fahrzeuge: 1,2
- Reifen
- Verbrenner: 1,4
- E-Fahrzeuge: 0,9
- Generator, Anlasser, Bordnetz, Beleuchtung
- Verbrenner: 0,5
- E-Fahrzeuge: 0,3
- Motor, Motormanagement, Hochvolt-System
- Verbrenner: 1,2
- E-Fahrzeuge: 0,2
- Schlüssel, Schlösser, Wegfahrsperre
- Verbrenner: 0,5
- E-Fahrzeuge: 0,1
- Bremsen
- Verbrenner: 0,1
- E-Fahrzeuge: 0,1
- Fahrwerk
- Verbrenner: 0
- E-Fahrzeuge: 0
- Karosserie
- Verbrenner: 0,1
- E-Fahrzeuge: 0
- Kühlung, Heizung, Klima
- Verbrenner: 0
- E-Fahrzeuge: 0
- Antrieb
- Verbrenner: 0,1
- E-Fahrzeuge: 0
Der E-Motor streikt seltener als Verbrenner
Vollintegriert in die Pannen-Daten sind erstmals die inzwischen drei Jahre alten Elektroautos (Erstzulassung 2021). Sie sind deutlich resilienter als Verbrenner: Sie kamen laut ADAC auf 2,8 Pannen pro 1.000 Fahrzeuge, während sie bei den gleichaltrigen Verbrennern bei 6,4 pro 1.000 Autos liegen. 2023 registrierte der ADAC exakt 30.009 Pannenrufe bei reinen E-Autos (BEV), das sind rund 50 % mehr als 2022.
Alles rund ums Auto und Motorrad - hier findest du zahlreiche SonderangeboteDie Starterbatterie war bei den E-Autos ebenfalls Pannenursache Nummer eins und für mehr als die Hälfte aller Schwierigkeiten verantwortlich. Hybridautos blieben im vergangenen Jahr 43.565 Mal liegen, hier war die Starterbatterie sogar in 64 % aller Fälle die Ursache.
Der Unterschied zugunsten der E-Autos ist damit erheblich größer als im Jahr 2020. Damals verzeichneten die drei Jahre alten Elektro-Fahrzeuge nur 1,9 Pannen weniger als die Verbrenner. Heute sind es 3,6 Zähler. Diese Daten bestätigen die zunehmende Zuverlässigkeit von Elektro-Fahrzeugen, auch wenn es für eine abschließende Bewertung der generellen Pannensicherheit noch zu früh ist, wie der Automobilclub in seiner Pressemitteilung meint.
Der Elektromotor ist robuster
Wie von Auto-Experten prognostiziert, gibt es deutliche Unterschiede beim Motor. Der E-Motor ist robuster und weniger reparaturanfällig als der traditionelle Antrieb beim Verbrenner. Die ADAC-Statistik zeigt, dass bei den 2021er-Autos mit herkömmlichem Antrieb für 1,2 Pannen pro 1.000 Fahrzeuge der Motor verantwortlich ist.
Bei den elektrisch angetriebenen Modellen sind es nur 0,2 Pannen. Kaum Unterschiede zwischen den Antriebsarten gibt es dagegen bei den Bauteilen Bremsen, Fahrwerk und Karosserie. Dass heute mehr E-Autos in der Pannenstatistik auftauchen, liegt in der wachsenden Bedeutung der E-Mobilität.
Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) waren zum Jahreswechsel 2023/24 in Deutschland etwas mehr als 1,4 Millionen E-Autos (BEV) zugelassen. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein deutlicher Zuwachs. Außerdem haben viele E-Autos der früheren Generationen jetzt ein Alter, in dem, wie auch bei Verbrennern, die Anfälligkeit für Defekte zunimmt. Dies macht sich natürlich bei der reinen Anzahl der Pannen bemerkbar.
Mini und BMW sind die zuverlässigsten
Die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs ist ein wichtiger Wert, den Käufer und Hersteller gleichermaßen interessieren. Die drei ersten Plätze und damit Spitzenreiter bei den unter drei Jahren alten Fahrzeugen sind folgende Fahrzeuge:
- BMW i3 (0,4 Pannen pro 1.000 zugelassenem Fahrzeug)
- Mini (0,4)
- BMW X1 (0,7)
Auf den letzten Plätzen, mit den meisten Pannen, landeten die folgenden drei Modelle:
- Toyota Yaris (27,8 Pannen pro 1.000 zugelassenem Fahrzeug)
- Ford Kuga (25,4)
- Toyota C-HR (22,0)
Insgesamt 156 Modelle von rund 20 Automarken sind in der aktuellen ADAC-Pannenstatistik aufgeführt. Berücksichtigt sind alle Problemfälle, die im Laufe des Jahres 2023 die Fahrzeuge im Alter von drei bis zehn Jahren (Erstzulassung 2014 bis 2021) betrafen. Alle Modelle müssen mindestens 7.000 Zulassungen in zwei Jahren aufweisen können. Nur dann sind sie statistisch zu erfassen. Modelle mit weniger Zulassungen sind nicht ausgewertet. Es sind nur die Pannen gezählt, die nicht als selbstverschuldet gelten. Ein klassisches Beispiel dafür ist ein leerer Tank. Dies ist ein Fehler des Fahrenden und nicht des Fahrzeugs.
Der Modellvergleich nach Größenklassen: Kleinst- und Kleinwagen - Sieger und Verlierer
Die Gesamtzahlen der Pannenstatistik unterteilt der Automobilclub in Gruppen: Kleinstwagen, Kleinwagen, untere Mittelklasse, Mittelklasse, obere Mittelklasse und Transporter. In den sechs Gruppen gibt es jeweils die Kategorie TOPS, das sind die zuverlässigsten Modelle im Alter von drei bis zehn Jahren aufgeführt. In der Kategorie FLOPS finden sich die Modelle mit hoher Pannenanfälligkeit im Alter von drei bis zehn Jahren.
Bei den Kleinstwagen sieht die Bilanz so aus:
TOPS:
- Suzuki Ignis
- Toyota Aygo
FLOPS:
- Hyundai i10 (Bj. 2018)
- Smart Forfour (2017-2018)
Bei den Kleinwagen sieht die Bilanz so aus:
TOPS:
- Audi A1
- BMW i3
- Dacia Sandero
- Ford Ka
- Kia Stonic
- Mazda 2
- Mazda CX-3
- Peugeot 2008
- Renault Zoe
FLOPS:
- Hyundai i20 (Bj. 2014)
- Opel Meriva (Bj. 2016-2017)
- Renault Clio (Bj. 2014-2016)
- Toyota Yaris (Bj. 2021)
Der Modellvergleich nach Größenklassen: Untere Mittelklasse - Sieger und Verlierer
Bei der unteren Mittelklasse sieht die Bilanz so aus:
TOPS:
- Audi A3
- Audi Q2
- Audi Q3
- BMW 1er-Reihe
- BMW 2er-Reihe
- BMW X1
- BMW X2
- CUPRA Formentor
- Mazda CX-5
FLOPS:
- Ford Focus (Bj. 2014)
- Ford Kuga (Bj. 2020-2021)
- Mazda 3 (Bj. 2019)
- Nissan Qashqai (Bj. 2019)
- Renault Kadjar (Bj. 2015)
- Renault Mégane (Bj. 2015-2016)
- Renault Scénic (Bj. 2018-2019)
- Toyota C-HR (Bj. 2017-2021)
Bei den Transportern sieht die Bilanz so aus:
TOPS:
- Mercedes-Benz Sprinter
FLOPS:
- Fiat Ducato (Bj. 2014-2016, 2019-2021)
- Ford Transit (Bj. 2014)
- Renault Master (Bj. 2019-2021)
Der Modellvergleich nach Größenklassen: Mittelklasse, obere Mittelklasse - Sieger und Verlierer
Bei der Mittelklasse sieht die Bilanz so aus:
TOPS:
- Audi A4
- Audi A5
- Audi Q5
- BMW 3er-Reihe
- BMW 4er-Reihe
- BMW X3
- Mercedes-Benz C-Klasse
- Mercedes-Benz GLB
FLOPS:
- Ford S-MAX (Bj. 2016-2018)
- Opel Insignia (Bj. 2015-2018)
- Toyota RAV4 (Bj. 2017, 2019-2021)
- VW Sharan (Bj. 2015)
Bei der oberen Mittelklasse sieht die Bilanz so aus:
TOPS:
- Audi A6
- BMW 5er-Reihe
- BMW X5
- Mercedes-Benz GLE
- VW Arteon
- VW Touareg
FLOPS:
Kein Modell
Fahrrad-Pannenhilfe bewährt sich vom Start her
Im Juni 2022 startete der ADAC einen neuen Service, die Fahrrad-Pannenhilfe. In der Statistik sind sie erstmals in diesem Jahr berücksichtigt. Im Laufe des Jahres 2023 konnten die Gelben Engel 15.680 defekte Fahrräder wieder flottmachen. Häufigste Ursache: Der klassische Reifenschaden. Er macht 69 % aller Fälle aus. Auf Rang zwei folgten Kettenschäden mit 8 %. Danach kommen Elektrik-Defekte bei E-Fahrrädern mit 5 %.
Inzwischen gibt es sogar "Gelbe Engel", die selbst E-Bikes mit Anhänger bei ihren Einsätzen in der Stadt nutzen. Konkret sind das die Städte: Berlin, Bonn, Darmstadt, Dresden, Freiburg, Hamburg, Köln, München, Münster, Nürnberg und Saarbrücken. Hinzu kommen sechs Quads, die für den ADAC bei besonderen Veranstaltungen unterwegs sind. Ausgestattet sind sie mit den gängigsten Werkzeugen und einer Seilwinde.
Neben dem klassischen ADAC-Notruf unter der Telefonnummer 089 20 20 4000 nutzen Autofahrende auch die ADAC-Pannenhilfe- App, die für die Betriebssysteme iOS und Android kostenlos in den Stores verfügbar steht. Auf diesem Weg erreichen inzwischen den Club rund 14 % aller Notrufe. Durch den aktuellen Status zum Pannen-Auftrag bleiben die Anrufenden über den Stand informiert und erfahren, wie lang die Wartezeit voraussichtlich ist. Die Steuerung der Einsätze übernehmen inzwischen fünf Pannenhilfezentralen, und zwar in Landsberg/Lech, Groß-Gerau, Hamburg, Genshagen (bei Berlin) und Dormagen (bei Köln).
Gibt es Alternative-Pannenhilfen zum ADAC?
Beim Pannen-Service kann man durch seine dominante Marktstellung den Eindruck haben, dass diesen Service nur der ADAC anbietet. Dem ist aber nicht so. Es gibt alternative Angebote zum Pannen-Service des ADAC. Laut Finanztip.de sind sieben weitere Anbieter in Deutschland tätig, deren Tarife dem Plus-Paket des ADAC sehr ähnlich sind – allerdings manchmal weniger Geld kosten.
- Auto-Club Europa (ACE)
- Tarif: Classic
- Jahresgebühr europaweit: 72 Euro
- Automobil-Club Verkehr (ACV)
- Tarif: Komfort
- Jahresgebühr europaweit: 69 Euro
- ADAC
- Tarif: Plus Mitgliedschaft (Einzelperson)
- Jahresgebühr europaweit: 94 Euro
- Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD)
- Tarif: Voll-Mitgliedschaft (Einzelperson)
- Jahresgebühr europaweit: 89,90 Euro
- Automobilclub von Deutschland (AvD)
- Tarif: Help plus (Leistungen für eine Einzelperson)
- Jahresgebühr europaweit: 89 Euro
- Bruderhilfe Automobil- und Verkehrssicherheitsclub (BAVC)
- Tarif: Mobilschutz Basis
- Jahresgebühr europaweit: 54 Euro
- Kraftfahrer-Schutz (KS/Auxilia)
- Tarif: KS-Club Mitgliedschaft, plus Schutzbrief (für eine Einzelperson)
- Jahresgebühr europaweit: 76 Euro
- Mobil in Deutschland
- Tarif: Premium
- Jahresgebühr europaweit: 58 Euro
Betrag der Jahresgebühren, ermittelt am 4.5.2024.
Der Systemvergleich E-Autos und Verbrenner geht weiter
Sind E-Fahrzeuge weniger Pannen anfällig als Verbrenner? Nach den Ergebnissen der Pannenstatistik 2024 sieht das so aus. Für den ADAC ist es aber für ein belastbares, abschließendes Fazit noch zu früh. Er nennt dafür drei Gründe: (1) Die Lerneffekte bei den E-Auto-Herstellern senken die Zahl bei den Pannen. (2) Besondere Beobachtung brauchten noch die Reifen, ob sie der stärkeren Belastung wirklich dauerhaft standhalten.
Langzeitfolgen gelte es auch bei Achsen, Achsaufhängungen und Bremsen abzuwarten. Und (3) gibt es zu wenig Informationen, wie die Antriebsbatterien auf die Dauerbelastung reagieren. Die Frage für den Automobil-Club lautet: Sind sie wirklich so stabil wie die Verbrennungsmotoren? So lange diese drei Fragen abschliessend, nicht klar zu beantworten sind, will der ADAC den Systemvergleich Elektroauto gegen Verbrenner in den nächsten Jahren fortführen.
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