Die Vorwürfe der Belegschaft eines unterfränkischen Obi-Marktes gegenüber ihrer Geschäftsführung haben die Würzburger Grünen-Abgeordnete Kerstin Celina zu einer Anfrage an die Bayerische Staatsregierung veranlasst. Celina nahm Bezug auf eine Veröffentlichung dieser Redaktion vom 14. Februar unter der Überschrift "Obi-Angestellte rufen um Hilfe", in der von Mobbing die Rede gewesen war.
In der Plenarsitzung des Bayerischen Landtags fragte Kerstin Celina, wie die Bayerische Staatsregierung die geschilderten möglichen Verletzungen der arbeits- und jugendschutzrechtlichen Vorschriften einschätze.
Vom Staatsministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Integration erfuhr Celina, dass dem Gewerbeaufsichtsamt keine Beschwerden von Mitarbeitern eines Obi-Marktes in Unterfranken vorlägen. Maßnahmen zur Überprüfung der von dieser Redaktion angeführten Vorwürfe seien seitens des zuständigen Gewerbeaufsichtsamtes aber zeitnah eingeplant, so Celina in einer Pressemitteilung.
Gewerbeaufsichtsamt: Es liegen keine Beschwerden vor
In der Plenarsitzung des Bayerischen Landtags fragte Kerstin Celina, wie die Bayerische Staatsregierung die geschilderten möglichen Verletzungen der arbeits- und jugendschutzrechtlichen Vorschriften einschätze.Vom Staatsministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Integration erfuhr Celina, dass dem Gewerbeaufsichtsamt keine Beschwerden von Mitarbeitern eines Obi-Marktes in Unterfranken vorlägen. Maßnahmen zur Überprüfung der von dieser Redaktion angeführten Vorwürfe seien seitens des zuständigen Gewerbeaufsichtsamtes aber zeitnah eingeplant, so Celina in einer Pressemitteilung.