Zwei Bahnreisende sind von einem Schwarzfahrer in einer Regionalbahn in Unterfranken attackiert und verletzt worden. Wie die Polizei berichtet, griff der 34-jährige Algerier bei einer Fahrscheinkontrolle in der RB53 einen Bahnmitarbeiter und die beiden Mitfahrer an.
Demnach forderte die Zugbegleiterin den Mann ohne Fahrschein auf, den Zug zu verlassen. Dieser weigerte sich jedoch und verschanzte sich auf der Toilette. Als die Zugbegleiterin mit Unterstützung des Triebfahrzeugführers die Tür öffnete, bespuckte er sie und schloss sich erneut ein.
Fahrscheinkontrolle eskaliert - Ermittlungen gegen Schwarzfahrer
Mit der Hilfe anderer Fahrgäste wurde er schließlich aus der Toilette geholt und des Zuges verwiesen. Doch der Mann stieg an anderer Stelle wieder ein, beleidigte Reisende und ging schließlich körperlich auf sie los.
Der Aggressor trat, schlug und bespuckte die zwei Bahnreisenden. Mit vereinten Kräften hielten die Passagiere den Mann fest und übergaben ihn am hessischen Bahnhof Seligenstadt (Kreis Offenbach) der alarmierten Bundespolizei. Diese nahm ihn vorläufig fest.
Die Reisenden, die eingegriffen hatten, erlitten leichte Verletzungen. Einer von ihnen musste ärztlich behandelt werden. Auch der Angreifer wurde leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Gegen den 34-Jährigen wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Erschleichens von Leistungen ermittelt.
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
Erfahre hier mehr über unsere KI-Richtlinien.