Update vom 31.07.2025: ZDF-Sendung bringt Hinweis zu tödlichem Verkehrsunfall

Die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... Ungelöst" hat unterfränkische Ermittler in einem bisher ungeklärten tödlichen Verkehrsunfall einen Schritt weitergebracht. Bei der Sendung habe die Polizei etwa 14 Hinweise zu dem Fall erhalten, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Unterfranken zu inFranken.de. Einer dieser Hinweise bezog sich demnach auf einen weißen Kastenwagen, der zum Zeitpunkt des Unfalls auf der Autobahn 3 bei Wertheim (Main-Tauber-Kreis) gesehen wurde.

Eine Kollegin erklärte später, dass die Polizei einen Grünstreifen an einer Rastanlage abgesucht hätten. Demnach habe ein Anrufer angegeben, zwei Männer mit einem weißen Kleintransporter beobachtet zu haben. Sie sollen auf der Rastanlage gehalten und den rechten Außenspiegel des Fahrzeugs weggeworfen haben. Der Außenspiegel sei bei der Suche jedoch nicht gefunden worden, so der Sprecher weiter. Man stehe mit dem Hinweisgeber in weiterem Austausch.

Polizisten suchen eine Grünfläche an einer Rastanlage der A3 in Unterfranken ab. Nach einem tödlichen Verkehrsunfall mit Fahrerflucht auf der Autobahn im April 2025, stellte die Polizei den Fall Monate später in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... Ungelöst" vor. Danach ging ein Hinweis ein, der zu der Suche führte.
NEWS5 / Pascal Höfig (NEWS5)

Ein 65 Jahre alter Mann hatte im April dieses Jahres seinen Lkw nach einer Panne auf dem Standstreifen zum Halten gebracht. Nachdem er ausgestiegen war, wurde er von einem weißen Kleintransporter erfasst. Der Mann erlag seinen Verletzungen. Der Fahrer des Kleintransporters ist weiterhin unbekannt.


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Update vom 29.07.2025: Fall in Sendung "Aktenzeichen XY...Ungelöst" - Ermittler hoffen auf Hinweise 

An einem Freitag (25. April 2025) im April ist es zu einem tödlichen Unfall auf der A3 in bei Wertheim, Unterfranken, gekommen. Der Tatverdächtige flüchtete in einem weißen Transporter. Ein 65-jähriger Lkw-Fahrer starb noch am Unfallort. 

Mit einem Bild suchen Ermittler noch immer nach dem flüchtigen Fahrer des weißen Transporters. Hinweise erhoffen sich die Beamten durch die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY...Ungelöst" am Mittwoch (30. Juli 2025), in der der Fall behandelt wird. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich zu melden:

  • Verkehrsteilnehmer, die zur Unfallzeit auf der A3 auf Höhe Wertheim unterwegs waren, etwas beobachten konnten oder über Videomaterial verfügen.
  • Personen, die einen weißen Kleintransporter mit einem Unfallschaden im rechten Bereich feststellen konnten.
  • Die Ermittler gehen nach derzeitigem Sachstand davon aus, dass es sich bei dem flüchtigen Fahrzeug mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Renault Master handelt.

Hinweise nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried bereits jetzt unter der Telefonnummer 09302/910-0 entgegen. 

Dies ist nicht der einzige Fall, der am Mittwoch in der Sendung gezeigt wird. Insgesamt werden drei Fälle aus Unterfranken behandelt - unter anderem auch ein Raubüberfall auf einen Juwelier in Würzburg.

Update vom 29.04.2025: Tödlicher Unfall auf der A3 - Polizei veröffentlicht Dashcam-Foto

Nach einem tödlichen Unfall mit Fahrerflucht auf der Autobahn 3 in Unterfranken sucht die Polizei mit einem Bild des Wagens nach dem flüchtigen Fahrer. Nach ersten Ermittlungen handele es sich bei dem weißen Transporter des Flüchtigen um das Modell Renault Master aus dem Jahr 2011/2012, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Die Ermittler gehen davon aus, dass am rechten Außenspiegel des Wagens das Glas fehlt.

Der bislang unbekannte Fahrer hatte am Freitag (25. April 2025) auf der A3 bei Wertheim (Main-Tauber-Kreis) einen Lastwagenfahrer angefahren und dabei tödlich verletzt. Der 65-Jährige hatte seinen Lkw aufgrund einer Panne auf dem Seitenstreifen abgestellt und war ausgestiegen. Er starb noch am Unfallort.

In der Folge ereignete sich noch ein weiterer Unfall. Der Fahrer des weißen Transporters fuhr unerkannt davon. Die Polizei hat eine Ermittlungsgruppe gegründet und erhofft sich mit dem Bild des Transporters weitere Hinweise zur Aufklärung des Falls.

Ursprungsmeldung: Fahrerflucht nach tödlichem Unfall auf der A3 - 65-Jähriger nach Panne erfasst

In der Nacht von Freitag ereignete sich laut dem Polizeipräsidium Unterfranken ein tragischer Unfall auf der A3 in Fahrtrichtung Passau/Linz. Ein Mensch kam dabei ums Leben - der Verantwortliche flüchtete demnach vom Unfallort. Die Autobahnpolizei fahndet intensiv nach dem Unfallverursacher und hat in diesem Zusammenhang die Öffentlichkeit um Mithilfe gebeten.

Gegen 23.30 Uhr am Freitagabend blieb eine Sattelzugmaschine aufgrund einer Panne auf der A3 auf Höhe Wertheim liegen. Der 65-jährige Fahrer schaffte es noch, das Fahrzeug auf dem Standstreifen zum Stehen zu bringen, bevor er ausstieg. Ein weißer Kleintransporter erfasste den Mann tödlich und hielt nicht an. Anschließend kam es zu mehreren Folgeunfällen: Eine weitere Sattelzugmaschine prallte in den Anhänger des Pannen-Lkws, durchbrach die Mittelleitplanke und blockierte danach die Fahrbahn. Ein Transporter konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und kollidierte mit dem querstehenden Lkw.

Mann stirbt nach Unfall auf A3 - weitere Person schwerverletzt

Neben dem tödlich verletzten Mann wurde eine weitere Person schwer verletzt. Der 55-jährige Fahrer des zweiten Lkws benötigte vor Ort medizinische Hilfe und wurde anschließend ins Krankenhaus gebracht. Der durch den Unfall verursachte Schaden wird auf über 230.000 Euro geschätzt.

Die Autobahnpolizei Würzburg-Biebelried war schnell vor Ort und leitete umgehend die Ermittlungen ein. Zurzeit ist die Unfallstelle noch vollständig gesperrt. Ein von der Staatsanwaltschaft beauftragter Gutachter unterstützt bei der Klärung des Unfallhergangs. Eine Ermittlungskommission wurde bereits gebildet, um Zeugen zu befragen und Spuren zu sichern. Außerdem setzen die Ermittler auf die Mithilfe der Bevölkerung. Hinweise nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried unter der Telefonnummer 09302/910-0 entgegen.

  • Verkehrsteilnehmer, die sich zum Unfallzeitpunkt auf der A3 in der Nähe von Wertheim befanden und Beobachtungen gemacht haben oder über Videomaterial verfügen, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
  • Alle, die einen weißen Kleintransporter mit einem frischen Unfallschaden auf der rechten Seite entdecken, sollten dies unverzüglich der Polizei mitteilen.
  • Aktuellen Erkenntnissen zufolge könnte es sich bei dem flüchtigen Fahrzeug um einen Renault Master handeln.

Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.

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