Wie die Polizei berichtet, hielt ein Bahnreisender die Beamten am Würzburger Hauptbahnhof am Mittwoch (10. September) auf Trab. Der Mann sei von der Weiterfahrt ausgeschlossen worden und geriet anschließend mit der Polizei aneinander.

Am Mittwochabend (10. September) bemerkten Beamte der Bundespolizei einen Streit zwischen einem litauischen Staatsbürger und Mitarbeitern der DB Sicherheit. Dem Mann war die Weiterfahrt im Regionalexpress verweigert worden, da er sich während der Fahrt "ungebührlich" verhalten habe. Während einer polizeilichen Kontrolle zeigte sich der 42-Jährige laut Polizei "aggressiv" und "unkooperativ". Als er einem Platzverweis nicht nachkam, wurde er von den Beamten aus dem Bahnhof geführt. Dabei leistete er Widerstand und versuchte, auf die Einsatzkräfte einzuwirken.

Betrunken und aggressiv: Polizei stoppt Fahrgast in Würzburger Hauptbahnhof

Die Polizei konnte den Mann zu Boden bringen und fesseln, obwohl er sich auch gegen den Transport zur Dienststelle wehrte. Erst in den Gewahrsamsräumen beruhigte sich der alkoholisierte Litauer. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,76 Promille.


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Bei der Auseinandersetzung erlitt der Mann Abschürfungen an der Stirn, lehnte jedoch eine ärztliche Behandlung ab. Auch die Beamten wurden leicht verletzt, blieben aber dienstfähig.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann entlassen. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Widerstand und des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.

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