Es ist einfach, schnell seinen Freunden in den sozialen Netzwerken Twitter, Google und Facebook interessante Beiträge von inFranken.de zu empfehlen. Neben all unseren Artikeln haben wir die Gefällt-Mir-Buttons eingebunden. Ein Klick, und alle Freunde, Fans und Follower sehen, welchen Artikel ich toll oder diskussionswürdig empfinde. Der Link wird auf die jeweilige Pinnwand des sozialen Netzwerkes projiziert und meine Kontakte dort können den Artikel ebenfalls anklicken.
Durch diese Social-Media-Buttons werden laut heise.de aber schon beim Laden der Seite, ohne dass der Anwender etwas aktiv macht, Daten an die Betreiber der Netzwerkplattformen übertragen, sofern man dort gerade angemeldet ist. "Die Daten enthalten neben der URL der aktuellen Seite unter anderem eine Kennung, die bei dort angemeldeten Nutzern direkt mit einer Person verknüpft ist", schreibt heise.de. Die Internetriesen können demnach also Surfprofile ihrer Nutzer erstellen.
Wir möchten unseren Lesern, die während des Besuches auf inFranken.de zeitgleich in Facebook, Google und Twitter angemeldet sind, aber mehr Privatsphäre bieten. Nur wenn Sie aktiv Artikel empfehlen, sollen auch Daten an die Netzbetreiber geliefert werden.
Wir verwenden deshalb nun die von heise entworfene und bereits von vielen anderen Internetseiten verwendete zweistufige Lösung, die nur mit Zustimmung der Anwender Daten übermittelt.
Es werden weiterhin die Gefällt-Mir-Buttons in den inFranken.de-Artikeln stehen. Doch nun müssen diese Knöpfe zuerst mit einem Klick aktiviert werden, bevor man mit einem zweiten Klick eine Empfehlung und somit Daten an das jeweilige soziale Netzwerk übermitteln kann.
Ein Klick auf einen dieser Buttons bedeutet somit, dass der Anwender seine Zustimmung erteilt, Daten an den jeweiligen Betreiber des sozialen Netzes zu übermitteln. Aber nur für diese eine Seite und für den angewählten Dienst. Beim Aufruf weiterer inFranken.de-Seiten erscheint wieder der deaktivierte Button.
Wem diese zwei Klicks zu viel sind, kann alle Buttons auch dauerhaft aktivieren. Dazu setzt man im Zahnrad-Icon das passende Häkchen, was im Nachhinein auch jederzeit wieder geändert werden kann.
Viel Spaß beim sicheren Surfen auf inFranken.de!
Durch diese Social-Media-Buttons werden laut heise.de aber schon beim Laden der Seite, ohne dass der Anwender etwas aktiv macht, Daten an die Betreiber der Netzwerkplattformen übertragen, sofern man dort gerade angemeldet ist. "Die Daten enthalten neben der URL der aktuellen Seite unter anderem eine Kennung, die bei dort angemeldeten Nutzern direkt mit einer Person verknüpft ist", schreibt heise.de. Die Internetriesen können demnach also Surfprofile ihrer Nutzer erstellen.
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