Raphael Schäfer beendet das Kapitel 1. FC Nürnberg - zumindest vorerst. Der langjährige Club-Keeper (389 Pflichtspiele für den 1. FCN) wirft als Towart-Koordinator beim Fußball-Zweitligisten hin. Was Medien bereits seit dem späten Mittwochabend vermeldet hatten, bestätigte der Verein am Donnerstag auf seiner Website.
"Raphael Schäfer und der 1. FC Nürnberg beenden ihre Zusammenarbeit zum 28. Februar 2018 in beiderseitigem Einvernehmen", heißt es dort wörtlich. Schäfer (38) hatte erst im vergangenen Sommer den Job als Torwart-Koordinator beim Club übernommen, nachdem er seine Karriere als Profi-Fußballer beendet hatte. Der Kapitän der Pokalsiegermannschaft von 2007 sollte die Arbeit sämtlicher Torhüter im Verein koordinieren und auch neue Talente zum fränkischen Zweitligisten locken. Nun folgt nach nicht mal einem Jahr die Trennung.
Gründe für diese Entscheidung wurden zunächst nicht genannt. Die "Bild"-Zeitung spekuliert über unterschiedliche Auffassungen zwischen Verein und Schäfer. Knackpunkt sei Schäfers neues Aufgabengebiet.
"Wir respektieren Schäfers Entscheidung und wünschen ihm für seine weitere Zukunft alles Gute", sagte FCN-Vorstand Andreas Bornemann der "Bild", schloss eine Rückkehr Schäfers aber nicht aus: "Man soll nie nie sagen! ".
Raphael Schäfer wechselte im Jahr 2001 nach Nürnberg und blieb dem Club mit Ausnahme eines einjährigen Gastspiels beim VfB Stuttgart bis zu seinem Karriereende im vergangenen Jahr treu. In seiner Zeit beim Club feierte Schäfer mit dem DFB-Pokalsieg 2007 den größten Erfolg der jüngeren Vereinsgeschichte und schaffte zudem zweimal den Bundesliga-Aufstieg.
Rurik Gislason verlässt den Club
Außerdem verlässt der isländische Nationalspieler Rurik Gislason den Club. "Der Stürmer hat seinen bis zum Ende der Saison befristeten Vertrag beim Club vorzeitig aufgelöst und schließt sich mit sofortiger Wirkung dem SV Sandhausen an", teilt der Verein auf seiner Homepage mit. "Der Club bedankt sich bei Gislason für seinen Einsatz in den letzten zweieinhalb Jahren und wünscht ihm für seine weitere Laufbahn alles Gute."
Trennung nach nicht mal einem Jahr
"Raphael Schäfer und der 1. FC Nürnberg beenden ihre Zusammenarbeit zum 28. Februar 2018 in beiderseitigem Einvernehmen", heißt es dort wörtlich. Schäfer (38) hatte erst im vergangenen Sommer den Job als Torwart-Koordinator beim Club übernommen, nachdem er seine Karriere als Profi-Fußballer beendet hatte. Der Kapitän der Pokalsiegermannschaft von 2007 sollte die Arbeit sämtlicher Torhüter im Verein koordinieren und auch neue Talente zum fränkischen Zweitligisten locken. Nun folgt nach nicht mal einem Jahr die Trennung. Gründe für diese Entscheidung wurden zunächst nicht genannt. Die "Bild"-Zeitung spekuliert über unterschiedliche Auffassungen zwischen Verein und Schäfer. Knackpunkt sei Schäfers neues Aufgabengebiet.
Rückkehr zum Club nicht ausgeschlossen
"Wir respektieren Schäfers Entscheidung und wünschen ihm für seine weitere Zukunft alles Gute", sagte FCN-Vorstand Andreas Bornemann der "Bild", schloss eine Rückkehr Schäfers aber nicht aus: "Man soll nie nie sagen! ".Raphael Schäfer wechselte im Jahr 2001 nach Nürnberg und blieb dem Club mit Ausnahme eines einjährigen Gastspiels beim VfB Stuttgart bis zu seinem Karriereende im vergangenen Jahr treu. In seiner Zeit beim Club feierte Schäfer mit dem DFB-Pokalsieg 2007 den größten Erfolg der jüngeren Vereinsgeschichte und schaffte zudem zweimal den Bundesliga-Aufstieg.
Rurik Gislason verlässt den Club
Außerdem verlässt der isländische Nationalspieler Rurik Gislason den Club. "Der Stürmer hat seinen bis zum Ende der Saison befristeten Vertrag beim Club vorzeitig aufgelöst und schließt sich mit sofortiger Wirkung dem SV Sandhausen an", teilt der Verein auf seiner Homepage mit. "Der Club bedankt sich bei Gislason für seinen Einsatz in den letzten zweieinhalb Jahren und wünscht ihm für seine weitere Laufbahn alles Gute."