Auf der Kirchweih im mittelfränkischen Reichelsdorf, nahe Nürnberg, kam es am Sonntagmorgen zu einer Massenschlägerei. Gegen 4.30 wurde die Polizei wegen massiver Körperverletzungsdelikte alarmiert. Bei Eintreffen mehrerer Streifenbesatzungen der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd ergriffen die Männer, die die Schlägerei offensichtlich zu verantworten hatten, die Flucht. Später konnten fünf Tatverdächtige festgenommen werden.
Die Täter hatten zuvor mehrere Personen massiv geschlagen - unter anderem mit Fußtritten gegen den Kopf sowie gegen den Unterleib. Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten Beamte der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd fünf dringend tatverdächtige Männer festnehmen. Neun Personen wurden durch die Angriffe verletzt, fünf davon mussten in umliegenden Krankenhäusern behandelt werden.
Der 34-jährige Haupttatverdächtige sowie seine vier Komplizen müssen sich nun in einem Ermittlungsverfahren - unter anderem wegen Gefährlicher Körperverletzung - verantworten. Sie sind zwischenzeitlich wieder auf freiem Fuß. Die Ermittlungen bezüglich möglicher weiterer Straftaten dauern noch an.
Die Polizeiinspektion Nürnberg-Süd hat die Ermittlungen im Fall übernommen. Die Ermittler bitten Zeugen, die den Tathergang beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 0911/9482-0 in Verbindung zu setzen.
Erfolg durch sofortige Polizeifahndung
Die Täter hatten zuvor mehrere Personen massiv geschlagen - unter anderem mit Fußtritten gegen den Kopf sowie gegen den Unterleib. Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten Beamte der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd fünf dringend tatverdächtige Männer festnehmen. Neun Personen wurden durch die Angriffe verletzt, fünf davon mussten in umliegenden Krankenhäusern behandelt werden.
Ermittlungen dauern an
Der 34-jährige Haupttatverdächtige sowie seine vier Komplizen müssen sich nun in einem Ermittlungsverfahren - unter anderem wegen Gefährlicher Körperverletzung - verantworten. Sie sind zwischenzeitlich wieder auf freiem Fuß. Die Ermittlungen bezüglich möglicher weiterer Straftaten dauern noch an.