- Franken: Diese Restaurants zählen zu den besten im Jahr 2023
- "Gault&Millau" verteilt wieder rote und schwarze Kochhauben
- Nürnberg, Würzburg, Bad Kissingen: Diese Städte sind dabei
Der renommierte Restaurantführer "Gault&Millau" hat die besten Restaurants Deutschlands 2023 ausgezeichnet und - wie in jedem Jahr - rote und schwarze Hauben verteilt. Rote Kochmützen präsentieren dabei die herausragendsten Restaurants der jeweiligen Kategorien. Viele Gaststätten aus den ober-, mittel- und unterfränkischen Landkreisen können sich freuen: Sie zählen zu den Top-Adressen. Alleine aus Nürnberg landeten 13 Lokale unter den besten Deutschlands.
Nürnberg, Forchheim, Fürth und Co.: Diese Restaurants aus Mittelfranken erhalten Hauben
Am besten abgeschnitten hat das "etz Restaurant" in Nürnberg: In der Kategorie "Prägende Küche, führend in Kreativität, Qualität und Zubereitung" konnte das Lokal vier schwarze Hauben ergattern. Das Nürnberger "Essigbrätlein" konnte sich über drei rote Hauben in der Kategorie "Höchste Kreativität und Qualität, bestmögliche Zubereitung" freuen und zählt dort somit zu den herausragendsten Adressen. Drei schwarze Hauben gehen an weitere Restaurants in Nürnberg: Das Restaurant "Tisane", das "Waidwerk" sowie "ZweiSinn Meiers Fine Dining".
Folgende Restaurants aus Mittelfranken und dem Landkreis konnten sich ebenfalls gut platzieren und zwei (Kategorie: "Hoher Grad an Kochkunst, Kreativität und Qualität") oder eine Haube (Kategorie: "Sehr empfehlenswert") ergattern:
Zwei rote Hauben:
Zwei schwarze Hauben:
- "Entenstuben" in Nürnberg
- "Koch und Kellner" in Nürnberg
- "Wonka" in Nürnberg
- "Würzhaus" in Nürnberg
- "Villa Mittermeier" in Rothenburg ob der Tauber
Eine rote Haube:
Eine schwarze Haube:
- "Freihardt" in Heroldsberg
- "Imperial bei Alexander Herrmann" in Nürnberg
- "Zirbelstube" in Nürnberg
- "Zöllner's Weinstube" in Forchheim
- "Tim's Kitchen" in Fürth
- "Greifen-Post" in Feuchtwangen
Würzburg, Bad Kissingen und Co.: Diese Restaurants aus Unterfranken erhielten Auszeichnungen von "Gault&Millau"
Auch in Unterfranken können einige Restaurants Kochmützen sammeln. Die Stadt Würzburg schneidet dabei am besten ab und ist gleich dreimal vertreten:
Zwei rote Hauben:
- "Kuno 1408" in Würzburg
- "Laudensacks Gourmet-Restaurant" in Bad Kissingen
- "Restaurant Philipp" in Sommerhausen
Zwei schwarze Hauben:
- "Abt- und Schäferstube" in Amorbach
- "Helbigs Gasthaus" in Johannesberg
Eine schwarze Haube:
- "Aifach Reisers" in Würzburg
- "Bürgerspital Weinstuben" in Würzburg
- "Gasthaus Hofmann" in Rauhenebrach
- "Zehntkeller" in Iphofen
Auch Restaurants aus Oberfranken in der Besten-Liste dabei
Ein Lokal in Oberfranken sammelte drei rote Kochhauben ein: Das "Restaurant Alexander Herrmann by Tobias Bätz" in Wirsberg schnitt dort am besten ab. Der "Gasthof Alex" in Weißenbrunn konnte sich über eine rote Kochmütze freuen. Eine schwarze Haube ging an das "Gasthaus Egertal" in Weißenstadt.
In diesem Jahr wurden auch bereits die begehrten Michelin-Sterne an Restaurants vergeben. Zwei Gaststätten aus Nürnberg, die sich auch im "Gault&Millau"-Ranking platzieren konnten, stechen dabei besonders heraus.