Im evangelischen Gemeindehaus in Memmelsdorf, vor nicht allzu langer Zeit eingeweiht, findet Leben statt. Letzte Woche ging es dort "heiß her", wie Pfarrerin Sonja von Aschen mitteilt. In dieser Zeit gab es immer um 17.30 Uhr 30-minütige Betthupferl-Geschichten für Kinder mit von Helfern optisch aufbereiteten biblischen Geschichten.
Gute Laune war garantiert mit Bewegungsliedern wie: "Pommes ohne Ketchup ..., so bin ich Jesus ohne dich." Das Interesse war groß. Jeden Abend fanden sich etwa 30 Kinder mit Eltern oder Begleitern ein, um für eine halbe Stunde tolle Momente zu erleben, in denen ihnen lebendiger Glaube nähergebracht wurde.
Singen, Staunen Hören, Beten und Mitmachen, selber mit gestalten war angesagt, was bei den Kindern auf wahre Begeisterung stieß. Ihr unbeschwertes Engagement wurde natürlich auch belohnt. Kleine Süßigkeiten gab es: zum Beispiel Gummischnüre bei der Geschichte von Paulus und Silas im Gefängnis und Rot-Kreuz-Gummibärchen bei der Heilungsgeschichte eines Gelähmten.
Mit solchen Gutenachtgeschichten versorgt konnten die Kinder wieder nach Hause. Eventuell konnte deshalb in manchen Fällen die "familiäre Gutenachtgeschichte" von am Bett sitzenden Eltern entfallen.
Am Ende der für Kinder spannenden, informativen und erlebnisreichen Woche waren sich alle einig: Die Betthupferlwoche muss wieder stattfinden. "Wir werden sie wieder im September anbieten, zuerst fand sie einmal im Jahr statt, wegen der tollen Beteiligung nunmehr zweimal", sagte Pfarrerin Sonja von Aschen. Sie ist sich sicher, dass die Betthupferlwoche im September wieder auf große Resonanz stößt.
Gute Laune war garantiert mit Bewegungsliedern wie: "Pommes ohne Ketchup ..., so bin ich Jesus ohne dich." Das Interesse war groß. Jeden Abend fanden sich etwa 30 Kinder mit Eltern oder Begleitern ein, um für eine halbe Stunde tolle Momente zu erleben, in denen ihnen lebendiger Glaube nähergebracht wurde.
Singen, Staunen Hören, Beten und Mitmachen, selber mit gestalten war angesagt, was bei den Kindern auf wahre Begeisterung stieß. Ihr unbeschwertes Engagement wurde natürlich auch belohnt. Kleine Süßigkeiten gab es: zum Beispiel Gummischnüre bei der Geschichte von Paulus und Silas im Gefängnis und Rot-Kreuz-Gummibärchen bei der Heilungsgeschichte eines Gelähmten.
Mit solchen Gutenachtgeschichten versorgt konnten die Kinder wieder nach Hause. Eventuell konnte deshalb in manchen Fällen die "familiäre Gutenachtgeschichte" von am Bett sitzenden Eltern entfallen.
Am Ende der für Kinder spannenden, informativen und erlebnisreichen Woche waren sich alle einig: Die Betthupferlwoche muss wieder stattfinden. "Wir werden sie wieder im September anbieten, zuerst fand sie einmal im Jahr statt, wegen der tollen Beteiligung nunmehr zweimal", sagte Pfarrerin Sonja von Aschen. Sie ist sich sicher, dass die Betthupferlwoche im September wieder auf große Resonanz stößt.