Vor dem Rathauseingang parkte der Durstlöschzug der Brauerei Leikeim. Das Freibier gab einen Vorgeschmack auf bierselige Zeiten im Schützengarten, Schützenhaus und Festhalle. Dann betraten die Hauptakteure in ihren schmucken Trachten die Szene. Für die Lichtenfelser Scharfschützen ist die Tracht weitaus mehr als nur ein Ensemble aus Hose, Jacke, Hemd und Hut oder Rock, Jacke und Bluse und ein paar Accessoires. Sie verleiht dem Schützenaufmarsch die nötige Feierlichkeit prägt das Bild des Vereins und stärkt das Gruppengefühl.
Der Schützenauszug mit den Honoratioren der Stadt und Landrat Christian Meißner führte zum Festplatz. Erster Bürgermeister Andreas Hügerich (SPD) trieb mit nur einem Hammerschlag den Zapfhahn in das erste Fass. Nachdem die Bierkrüge gefüllt waren, stimmten die Schützen mit der Stadtkapelle Teuschnitz in das Prosit der Gemütlichkeit ein. Nach dem Bieranstich ist Lichtenfels bis zum Sonntag, 22. Juli, wieder fest in der Hand der Königlich privilegierten Scharfschützengesellschaft.
Das Stadtoberhaupt dankte allen, die sich an der Durchführung des Festes beteiligen. Erster Schützenmeister Erwin Kalb begrüßte die zahlreich erschienenen Stadträte und die Ehrengäste. Nach Einbruch der Dunkelheit wurde mit großen Rabatz das Höhenfeuerwerk gezündet. Die überwiegend jugendlichen Festbesucher fanden das prima. Auf Tischen und Bänke wurde getanzt, was das Zeug hielt.
Am Samstag unterhielt im Schützengarten am Nachmittag erstmals das Jugendblasorchester der Leuchsentaler Blasmusik. Am Abend spielte die Blaskapelle Schwürbitz. Erster Höhepunkt war am Sonntag der Festumzug. Im Schützengarten musizierten anschließend der Musikverein Hochstadt und abends die Kehlbachtaler Blasmusik. In der Festhalle garantierte die Band "Rebel" Stimmung und gute Laune.
Der Schützenauszug mit den Honoratioren der Stadt und Landrat Christian Meißner führte zum Festplatz. Erster Bürgermeister Andreas Hügerich (SPD) trieb mit nur einem Hammerschlag den Zapfhahn in das erste Fass. Nachdem die Bierkrüge gefüllt waren, stimmten die Schützen mit der Stadtkapelle Teuschnitz in das Prosit der Gemütlichkeit ein. Nach dem Bieranstich ist Lichtenfels bis zum Sonntag, 22. Juli, wieder fest in der Hand der Königlich privilegierten Scharfschützengesellschaft.
Feuerwerk
Das Stadtoberhaupt dankte allen, die sich an der Durchführung des Festes beteiligen. Erster Schützenmeister Erwin Kalb begrüßte die zahlreich erschienenen Stadträte und die Ehrengäste. Nach Einbruch der Dunkelheit wurde mit großen Rabatz das Höhenfeuerwerk gezündet. Die überwiegend jugendlichen Festbesucher fanden das prima. Auf Tischen und Bänke wurde getanzt, was das Zeug hielt. Am Samstag unterhielt im Schützengarten am Nachmittag erstmals das Jugendblasorchester der Leuchsentaler Blasmusik. Am Abend spielte die Blaskapelle Schwürbitz. Erster Höhepunkt war am Sonntag der Festumzug. Im Schützengarten musizierten anschließend der Musikverein Hochstadt und abends die Kehlbachtaler Blasmusik. In der Festhalle garantierte die Band "Rebel" Stimmung und gute Laune.